Frachtwächter gegen Broker
Frachtwächter und Broker haben unterschiedliche Aufgaben beim Transport der Waren von einem Ort an einem anderen Ort. Ein Frachtwächter hilft bei der sorgfältigen Lagerung der Ladung der Kunden in seinem Lagerhaus. Ein Broker hingegen ist kein Träger. Tatsächlich würde ein Makler den Transport mit einem Träger arrangieren.
Ein Broker arbeitet entweder im Namen des Versenders oder im Namen des Trägers. Einer der Hauptunterschiede zwischen einem Frachtwächter und einem Broker besteht. Darüber hinaus gibt er Frachtbräuche mit seinem Namen in der entsprechenden Spalte aus.
Ein Makler hingegen kann nicht gesetzlich für Schäden oder Verluste der Fracht verantwortlich gemacht werden. Ein Broker gibt keine Frachtbräuche mit seinem Namen in der entsprechenden Spalte aus. Dies ist einer der Hauptunterschiede zwischen einem Frachtwächter und einem Broker.
Makler leiten einfach die Fracht auf den Träger weiter. Es ist ihr Hauptjob. Einige Makler bieten auch eine kontingente Frachtversicherung an. Ein Spediteur ist sehr viel durch Frachtversicherung gedeckt. Tatsächlich würde er dem Interesse des Kunden stehen und daran arbeiten, alle seine Probleme zu lösen. Er macht alles bereitwillig. Ein Broker wird nicht in die Bereitstellung von Deckung für die Fracht des Kunden bereitgestellt.
Eine Anweisung des Kunden ist das wichtigste Anliegen eines Spediteurs. Transportanordnung ist das Hauptanliegen eines Maklers. Es ist ganz natürlich, dass ein Frachtwächter als Alternative für eine Schifffahrtslinie angesehen wird. Ein Broker dagegen wird vom Kunden nicht als Alternative für eine Versandlinie angesehen. Tatsächlich hat er keine oder weniger Verbindung mit der Versandlinie.