Vorkenntnis und Vorahnung sind zwei Fähigkeiten, zwischen denen ein Schlüsselunterschied identifiziert werden kann. Diese Begriffe werden in psychischen Studien ausgiebig verwendet und werden als Teile des Hellsehens betrachtet. In diesem Sinne verhandeln sowohl die Vorkenntnis als auch die Vorahnung mit Ereignissen, die noch nicht stattgefunden haben. Erstens, bevor wir den Unterschied zwischen Vorkenntnis und Vorahnung verstehen, lassen Sie uns die beiden Wörter definieren. Die Vorkogdel bezieht sich auf das Vorwissen auf paranormalen Mitteln. Auf der anderen Seite ist Vorahnung ein Gefühl, dass etwas passieren wird. Der Schlüsselunterschied Zwischen Vorkognition und Vorahnung ist das während Vorahnung ist eher ein Gefühl, dass das Individuum etwas Negatives hat, das passieren wird. Vorkognition ist ein tieferes Wissensgefühl, das über den emotionalen Bereich hinausgeht.
Beginnen wir mit der Vorkognition. In der Einführung wurde die Vorkogdel als Vorwissen auf paranormalen Mitteln definiert. In psychischen Studien wird dies als eine besondere Fähigkeit angesehen, die ein Individuum hat, was es ihm ermöglicht, die Zukunft zu sehen. Es muss jedoch hervorgehoben werden.
Die Vorkenntnis bezieht sich auf eine Vision, die ein Individuum während eines verträumten Zustands hat. Dies bedeutet nicht, dass der Einzelne eine eindeutige Vorstellung davon hat, was passieren wird. Im Gegenteil, Visionen sind oft ziemlich schwer zu verstehen, wenn sie in abstrakten Formen oder Symbolen kommen. Ein weiteres spezielles Merkmal der Vorkognition ist, dass das Individuum das Vorwissen verbinden kann, das er mit einem Ereignis gewinnt. Es muss betont werden, dass nicht alle Träume, die wir haben, Vorkognitionen sind.
Vorahnung ist ein Gefühl, dass etwas passieren wird. Dies wird auch als psychische Fähigkeit angesehen. In der täglichen Sprache verwenden Menschen unterschiedliche Begriffe, um sich auf Vorahmungen zu beziehen. Sie sind Intuition, Bauchgefühl usw. Vorahmungen schaffen ein unangenehmes Gefühl in der Person, das über eine allgemeine Angst hinausgeht. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie nehmen den Telefon ab, aber noch bevor Sie am anderen Ende mit der Person sprechen, wissen Sie, dass es schlechte Nachrichten gibt. Dies ist eine Vorahnung.
Im Gegensatz zu einer Vorkogd. In diesem Sinne kann es nicht mit einem Ereignis in Verbindung gebracht werden. Ein weiterer wichtiger Unterschied besteht darin, dass die Person in einer Vorahnung nur ein Gefühl hat; Es kann nicht als Vorwarnung angesehen werden. Vorahmungen sind in den Wachzeiten üblich. Dies liegt daran, dass die Person ein höheres Gefühl von Emotionen erlebt.
Präkognition: Die Vorkogdel bezieht sich auf das Vorwissen auf paranormalen Mitteln.
Vorahnung: Vorahnung ist ein Gefühl, dass etwas passieren wird.
Präkognition: Die Vorkognition erstreckt sich über die Emotionen hinaus.
Vorahnung: Vorahmungen liegen streng im Bereich der Emotionen.
Präkognition: Vorkognition ist mit Träumen verbunden, daher hauptsächlich während der Nacht.
Vorahnung: Vorahmungen treten während des Tages auf, bei denen der Einzelne wach ist.
Präkognition: In der Vorkogdel kann der Einzelne das Ereignis mit der Vision verknüpfen, die er hatte.
Vorahnung: In einer Vorahnung hat der Einzelne einen Sinn oder Gefühl für etwas, kann es aber nicht direkt mit einem Ereignis verknüpfen.
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1. Henryk Weyssenhoff - Przeczucie 1893 von Henryk Wikimedia Commons 1893 von Henryk Wikimedia Commons (1859-1922)
2. Eisberg-Eis-Alter von George Grie [GFDL oder CC-BY-SA-3.0] über Wikimedia Commons