Der Unterschied zwischen Psychoanalyse und Behaviorismus ist ein Thema, das es wert ist, für jeden Psychologieschüler zu studieren. Psychologie ist eine Disziplin, die das Verhalten und die mentalen Prozesse des Menschen untersucht. Zu diesem Zweck unterstützen verschiedene Denkschulen Psychologen, sich dieser Disziplin in verschiedenen Perspektiven zu nähern. Behaviorismus und Psychoanalyse sind zwei solche Denkschulen. Behavioristen werden dem externen Verhalten von Individuen deutlich und glauben, dass Verhalten eine Reaktion auf externe Reize ist. Andererseits betont die Psychoanalyse die Zentralität des menschlichen Geistes. Sie glauben, dass das Unbewusste das Potenzial hat, das Verhalten zu motivieren. Dies ist die Hauptunterscheidung zwischen den beiden Ansätzen. In diesem Artikel wird versucht, diese beiden Schulen ein breiteres Verständnis zu vermitteln und gleichzeitig die Unterschiede zu betonen.
Behaviorismus stammt aus der Absicht, die Bedeutung der Untersuchung des externen Verhaltens von Individuen hervorzuheben, anstatt sich auf den nicht beobachtbaren menschlichen Geist zu konzentrieren. Sie lehnten die mentalistischen Konzepte der Psychoanalyse wie die Bewusstlosigkeit ab. In den 1920er Jahren wurde dies als Denkschule auf. Watson, Ivan Pavolv und B.F Skinner. Behavioristen betonen, dass das Verhalten eine Reaktion auf die externen Reize ist. Behaviorismus basiert auf den Hauptannahmen von Determinismus, Experimentalismus, Optimismus, Anti-Mentalismus und der Idee der Pflege gegen die Natur.
Da diese Denkschule ein höheres Grad an Empirismus erfordert, war die Verwendung von Experimenten in Laborumgebungen mit Tieren wie Hunden, Ratten und Tauben sichtbar. Behaviorismus umfasst eine Reihe von Theorien, von denen die Theorie der klassischen Konditionierung durch Pavlov und die operante Konditionierung durch Skinner von Bedeutung sind. Beide Theorien betonen verschiedene Formen des assoziativen Lernens. Die Theorie der klassischen Konditionierung durch Ivan Pavlov bildet Assoziationen zwischen Stimuli. Es beinhaltet ein Verhalten, das als automatische Reaktion auf Stimuli auftritt. Operant Conditioning hingegen beinhaltet die Assoziationen von Organismen zu ihren eigenen Handlungen mit Konsequenzen. Aktionen, die von einer Verstärkung zunehmen, während die von Strafen abnehmenden Personen abnehmen. Dies gibt ein Gesamtbild des Behaviorismus, in dem sie glauben, dass das Verhalten erlernt wird und eine Reaktion auf die externen Faktoren ist.
Psychoanalyse ist ein Ansatz, der von Sigmund Freud Pionier ist, der auch als Vater der modernen Psychologie gilt. Im Gegensatz zum Behaviorismus betont diese Denkschule die Bedeutung des Unbewussten. Freud glaubte, dass das Unbewusste das Verhalten motiviert. Gemäß der Ei -Berg -Theorie umfasst der menschliche Geist das Bewusstsein, das Vorhandensein und das Unbewusste. Während das Bewusstsein und Vorhandeln zugänglich sind, ist das Unbewusste nicht. Dies beherbergt die Ängste, egoistischen Bedürfnisse, gewalttätigen Motive und unmoralischen Drang. Dies ist die dunklere Seite des menschlichen Geistes. Freud glaubte, dass unbewusste Ausdrücke als Träume, Sprachausrutschen und Manierismen herauskommen.
Wenn sie von der Persönlichkeit sprach, wurde die Freudsche Konzeption der drei Komponenten gemacht, nämlich ID, Ego und Superego. Er glaubte, dass das Verhalten durch das Zusammenspiel dieser drei bestimmt wird. ID ist der primitivste und am wenigsten zugängliche Teil der Persönlichkeit. ID sucht eine sofortige Befriedigung und arbeitet nach dem Vergnügungsprinzip. Ego dient als Vermittler zwischen der ID und den Umständen der Außenwelt, um ihre Interaktion zu erleichtern. Es hält das Vergnügen der ID -Suche nach Anforderungen. Ego arbeitet nach dem Reality -Prinzip. Super-Ego-Versuche, die ID-Zufriedenheit vollständig zu hemmen, während Ego nur verschoben wird. Super-Ego arbeitet nach dem Moralprinzip.
Die Psychoanalyse sprach auch über die Entwicklung der menschlichen Entwicklung. Dies wird durch psycho-sexuelle Phasen präsentiert. Sie sind wie folgt.
1. Mündliche Stufe
2. Analbühne
3. Phallische Stufe
4. Latenzstufe
5. Genitalstadium
Die Psychoanalyse achtete auch den Abwehrmechanismen, die vom Ego geschaffen wurden, um das Individuum auf gesunde Weise zu schützen. Einige Abwehrmechanismen sind Ablehnung, Identifizierung, Projektion, Sublimation, Repression usw. Diese lindern die überschüssige Energie. Dies zeigt, dass die Psychoanalyse ein völlig anderer Ansatz für das Behaviorismus ist.
• Behaviorismus ist eine Denkschule, die die Bedeutung des Verhaltens für den Geist betont.
• Behavioristen glauben, dass das Verhalten erlernt wird und eine Reaktion auf externe Reize ist.
• Behavioristen, die sich ausgiebig in Laborversuche befassen, um Theorien wie klassische und operante Konditionierung zu bilden.
• Psychoanalyse hingegen betont die Bedeutung des menschlichen Geistes, insbesondere die Rolle des Unbewussten.
• Psychoanalytiker glauben, dass das Unbewusste das Verhalten motiviert.
• Die Bedeutung für Experimente in einer Laborumgebung ist minimal.
• In diesem Sinne sind diese beiden Denkschulen weit auseinander, wenn Behavioristen das mentalistische Bild der Psychoanalyse ablehnen, und die Psychoanalyse begünstigt das Studium des menschlichen Geistes als die Art, das Individuum zu verstehen.
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