Künstliche Süßstoffchemikalien werden als sichere Alternativen zu raffiniertem Zucker vermarktet. Es scheint viel Verwirrung über den Unterschied zwischen künstlichen Süßungsmitteln zu geben. Sowohl Sucralose als auch Aspartam werden als als angesehen als als künstliche Süßstoffe. Aspartam ist ein Methylester des Dipeptids und umfasst die L-Aspartinsäure und L-Phenylalanin natürliche Aminosäuren. Sucralose ist ein nicht nahrhafter Süßstoff wohingegen Aspartam ist ein Nähren Süßstoff. Dies ist das Schlüsselunterschied zwischen Sucralose und Aspartam. Darüber hinaus im Gegensatz zu Aspartam, Sucralose behält seine Süße bei Nach dem Erhitzen und zumindest hat Verdoppeln Sie die Haltbarkeit von Aspartam. Daher ist Sucralose als künstlicher Süßstoffzutat populärer geworden. Änderungen im Marketing und Veränderung der Verbraucherpräferenzen sowie diese vorteilhaften Eigenschaften von Sucralose haben dazu geführt, dass Aspartam den Marktanteil an Sucralose verliert. Im Jahr 2004 handelte Aspartam mit etwa 30 USD/kg, während Sucralose mit rund 300 USD/kg gehandelt wurde. Lassen Sie uns in diesem Artikel den Unterschied zwischen Sucralose und Aspartam in Bezug. Dann können wir feststellen, welches sicherer und für die Gesundheit vorteilhafter ist.
Sucralose ist ein nicht nahrhafter künstlicher Süßstoff Da aufgenommene Sucralose nicht vom menschlichen Magen -Darm -Trakt abgebaut werden kann, trägt sie nicht dazu bei. Als Lebensmittelzusatz wird es unter der E -Nummer E955 erkannt. Sucralose ist etwa 320 bis 1.000 Mal so süß wie Tischzucker oder Saccharose. Andererseits ist es dreimal so süß wie Aspartam und doppelt so süß wie Saccharin. Im Gegensatz zum Aspartam ist es unter Hitze und über einem weiten Bereich von pH -Bedingungen stabil. Daher wird es hauptsächlich in Backprodukten oder in Produkten verwendet, die eine längere Haltbarkeit benötigen. Geschmack, Stabilität und Sicherheit von Sucralose sind die Hauptmerkmale des kommerziellen Erfolgs dieses Produkts für künstliche Süßstoffbasis mit anderen kalorienarmen Süßungsmitteln. Sucralose ist unter diesen gemeinsamen Markennamen wie Splenda, Zerocal, Sukrana, Sucraplus, Candys, Cukren und Nevella erhältlich.
Aspartam ist ein künstlicher Süßstoff, der in einigen Lebensmitteln und Getränken als Zuckerersatz verwendet wird. Es ist ein Lebensmittelzusatz und sein E-Numme ist E951. Aspartam wird unter den Markennamen Equal und Nutrasweet vermarktet. Aktuelle Untersuchungen zeigten, dass Aspartam und seine Breakdown -Produkte für den menschlichen Verbrauch bei aktuellen Expositionsniveaus sicher sind. Daher wird es von beiden u genehmigt.S. Food and Drug Administration (FDA) und die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit. Aspartam -Breakdown -Produkte können jedoch Phenylalanin synthetisieren, und sie müssen von Menschen mit dem genetischen Zustand, der als Phenylketonurie (PKU) bekannt ist, vermieden werden. Aspartam ist ungefähr 200 -mal süßer als Saccharose. Obwohl Aspartam vier Kilokalorien Energie pro Gramm pro Gramm produziert, ist die Menge an Aspartam, die zur Erzeugung eines süßen Geschmacks erforderlich sind. Es ist jedoch weniger zum Backen als andere Süßungsmittel geeignet, da es beim Erhitzen zusammenbricht und einen Großteil seiner Süße verliert.
Die Unterschiede zwischen Sucralose und Aspartam können in folgende Kategorien unterteilt werden. Sie sind
Sucralose: Nicht nervitiver, künstlicher und chlorierter Zucker
Aspartam: Künstlicher Süßstoff ohne Saccharid
Sucralose: Trizloriertes Saccharose-Molekül
Aspartam: Methylester des Dipeptids der natürlichen Aminosäuren L-Aspartinsäure und L-Phenylalanin
Sucralose: C12H19Cl3Ö8
Aspartam: C14H18N2Ö5
Sucralose: Die selektive Chlorierung von Saccharose, um drei der Hydroxylgruppen von Saccharose durch Chloratome zu ersetzen
Aspartam: Unter Verwendung der natürlichen Aminosäuren L-Aspartinsäure und L-Phenylalanin
Sucralose: 1.69 g/cm3
Aspartam: 1.347 g/cm3
Sucralose: 1,6-Dichlor-1,6-Dideoxy-β-D-Fructofuranosyl-4-Chlor-4-Desoxy-α-D Galactopyranosid
Aspartam: Methyll-α-Aspartyl-L-Phenylalaninat
Andere Namen:
Sucralose: 1 ', 4,6'-Trichlorogalactosucrose, Trichlorosucrose, 4,1', 6'-Trichlor-4,1 ', 6'-Trideoxygalactosucrose, TGs
Aspartam: N- (L-α-Aspartyl) -l-Phenylalanin, 1-Methylester
Sucralose: Sucralose ist etwa 320 bis 1.000 Mal so süß wie Tischzucker oder Saccharose.
Aspartam: Aspartam ist ungefähr 200 -mal süßer als Saccharose oder Tischzucker, und die Zuckerheit des Aspartams dauert länger als die von Saccharose. Es wird häufig mit anderen künstlichen Süßsteinen wie Acesulfame -Kalium gemischt, um einen Gesamtgeschmack eher wie Zucker zu erzeugen.
Sucralose: Sucralose ist süßer als Aspartam. Es ist dreimal so süß wie Aspartam.
Aspartam: Aspartam ist weniger süß als Sucralose.
Sucralose: Sucralose ist ein nicht nützlicher Süßstoff, da Sucralose vom Körper nicht zerbrochen werden kann, daher trägt er nicht zum Kaloriengehalt bei.
Aspartam: Aspartam ist ein Nährstoffchen, weil Aspartam vom Körper zerbrochen wird und 4 kcal pro Gramm produziert.
E-Anzahl:
Sucralose: E955
Aspartam: E951
Marken-/Handelsnamen:
Sucralose: Splenda, Zerocal, Sukrana, Sucraphlus, Candys, Cukren und Nevella
Aspartam: Nutrasweet, gleich und kanderel
Sicherheitsprobleme:
Sucralose: Sucralose ist die Zulassung für die Verwendung in Lebensmitteln durch die u.S. Food and Drug Administration (FDA) und die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit.
Aspartam: Aspartam ist die Zulassung für die Verwendung in Lebensmitteln durch die u.S. Food and Drug Administration (FDA) und die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit. Asspartam wird jedoch nicht für Menschen mit Phenylketonurie empfohlen.
Produkte zersetzen:
Sucralose: Sucralose ist im Dünndarm nicht hydrolysiert
Aspartam: Aspartam ist im Dünndarm schnell hydrolysiert und produziert Phenylalanin, Asparaginsäure und Methanol
Sucralose: Die empfohlene Menge an Sucralose assoziiert nicht mit nachteiligen gesundheitlichen Auswirkungen
Aspartam: Nicht geeignet für Menschen, die an Phenylketonurie leiden
Sucralose: Das U.S. Die akzeptable tägliche Aufnahme von Food and Drug Administration (FDA) beträgt 5 mg/kg Körpergewicht
Aspartam: Nach der Europäischen Kommission adi IS40 mg/kg Körpergewicht, während u.S. Food and Drug Administration (FDA) hat seinen ADI für Aspartam auf 50 mg/kg festgelegt
Sucralose: Sucralose ist unter Hitze und über einem weiten Bereich von pH -Bedingungen stabil. Somit wird es in Backwarenprodukten oder in Produkten verwendet, die eine längere Haltbarkeit erfordern.Sucralose hat zumindest die Haltbarkeit von Aspartam verdoppelt.
Aspartam: Aspartam wird unter Hitze unterbrochen und verliert viel von seiner Süße. Daher ist es weniger für Bäckereiprodukte geeignet. Das Selbstleben des Aspartams ist geringer als die von Sucralose.
Sucralose: Süßigkeiten, Frühstücksbars, Erfrischungsgetränke, Obstkonserven und Bäckereiprodukte
Aspartam: Diät-Erfrischungsgetränke, Obstgetränke, Diät-Soda, sofortiges Frühstück, Minze, Getreide, zuckerfreie Kaugummi, Kakaomischungen, gefrorene Desserts, Gelatinedesserts, Säfte, Abkleber, kaubare Vitaminpräparate, Milchgetränke, Pharmazeutika und Ergänzungsmittel, Tischbrettern Süße, Tischbretternübene, Tischtop-Süßungen , Tees, sofortige Kaffee, Mischungen, Weinkühler und Joghurt
Zusammenfassend sind Sucralose und Aspartam in erster Linie künstliche Süßstoffe, die als Süßungsmittel verwendet werden. Sie sind sicher für Diabetiker und Patienten vor Diabetikern, da sie den Insulinspiegel nicht beeinflussen. Außerdem fördern sie keine Zahnhöhlen, und diese künstlichen Süßstoffe sind auch gut für kleine Kinder gut. Trotzdem gibt es ein kontroverses Problem über die Sicherheit des langfristigen Verbrauchs dieser künstlichen Süßstoffe.
Verweise:
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1. "Rock-Candy-Sticks" von Evan-Amos-eigene Arbeit. [CC BY-SA 3.0] über Commons
2. "Diet Cola Products" von MY100Cans - eigene Arbeit. [Public Domain] über Commons