Der Schlüsselunterschied Zwischen Synthon und synthetischer Äquivalent ist das Synthon ist eine Einheit einer chemischen Verbindung, die durch einen bekannten synthetischen Prozess gebildet werden kann, während synthetisches Äquivalent ein Reagenz ist, das die Funktion eines Synthon ausführt.
Die Begriffe Synthon und synthetisches Äquivalent werden unter den Zweig der retrosynthetischen Analyse fallen. Es ist eine Technik, die nützlich ist, um die Probleme zu lösen, die während der Planung eines organischen Syntheseprozesses auftreten. In dieser Analysetechnik müssen wir ein Zielmolekül ohne die Wirkung der Wechselwirkung eines Reagenzs in eine einfache Struktur umwandeln. Manchmal verwenden wir die Begriffe Synthon und synthetische Äquivalent synonym, aber es sind zwei verschiedene Komponenten.
1. Überblick und wichtiger Unterschied
2. Was ist Synthon
3. Was ist synthetisches Äquivalent
4. Seite für Seitenvergleich -Synthon gegen synthetische Äquivalent in tabellarischer Form
5. Zusammenfassung
Synthon ist eine Einheit einer chemischen Verbindung, die durch einen bekannten synthetischen Prozess gebildet werden kann. Es ist eine hypothetische Einheit innerhalb einer Zielchemikalie (organische Verbindung). Ein Synthon repräsentiert das potenzielle Startreagenz für die rückwirkende Synthese dieses Zielmoleküls. Das Konzept von Synthon wurde von e entwickelt.J.Corey im Jahr 1967. Zu dieser Zeit verwendete er den Begriff Synthon, um eine retrosynthetische Fragmentierungsstruktur zu benennen, aber jetzt verwenden wir ihn meistens, um synthetische Bausteine zu benennen.
Abbildung 01: Synthons und synthetische Äquivalente
Synthons sind aufgeladene chemische Einheiten. Im Syntheseprozess verwenden wir jedoch hauptsächlich neutrale Formen, da geladene Spezies potenziell volatile Synthons sein können. Wenn wir ein Beispiel für die Synthese von Phenylessigsäure in Betracht ziehen, können wir bei der Planung dieses Syntheseprozesses zwei Synthons finden. Die beiden im Phenylessigsäuremolekül vorhandenen Synthonen sind die Carboxylgruppe oder -COOH und die elektrophile Benzylgruppe oder -phch2+ Gruppe.
Während dieser Planung müssen wir auch geeignete synthetische Äquivalente identifizieren. Für dieses Beispiel für die Synthese von Phenylessigsäure ist das geeignete synthetische Äquivalent für die Carboxylgruppe Cyanidanion. Für die -phch2+ Gruppe, Benzylbromid ist das geeignete Synthon. Dann sind die Reaktionsschritte für die beiden Synthonen wie folgt:
Phch2BR + NACN → PHCH2CN + NABR
Phch2Cn + 2 h2O → PhCH2COOH + NH3
Wir können Synthons als carbanionische Synthons und carbokationische Synthons kategorisieren. In der Retrosynthese -Technik brechen wir normalerweise heterolytisch (nicht homolytisch) Bindungen auf. Diese beiden Formen sind dann für den Chemiker verfügbar, um komplizierte organische Strukturen aufzubauen.
Synthetisches Äquivalent ist ein Reagenz, das die Funktion eines Synthon ausführt. Synthons werden mit dem entsprechenden synthetischen Äquivalent umgesetzt, um das gewünschte Zielmolekül zu erhalten. Zum Beispiel ist das synthetische Äquivalent für die Carboxylsäuregruppe in der Synthese von Phenylessigsäure Cyanidanion.
Die Begriffe Synthon und synthetisches Äquivalent werden unter den Zweig der retrosynthetischen Analyse fallen. Der Schlüsselunterschied zwischen Synthon und synthetischer Äquivalent besteht darin. Das bedeutet; Synthon ist Teil eines Substratmoleküls, das wir seine Struktur ändern werden, um die gewünschte Struktur zu erhalten.
Nachfolgend ist Zusammenfassung des Unterschieds zwischen Synthon und Synthetikäquivalent.
Die Begriffe Synthon und synthetisches Äquivalent werden unter den Zweig der retrosynthetischen Analyse fallen. Der Schlüsselunterschied zwischen Synthon und synthetischer Äquivalent besteht darin.
1. „Synthon.Wikipedia, Wikimedia Foundation, 27. November. 2019, hier erhältlich.
2. „Retrosynthetische Analyse.”Wikipedia, Wikimedia Foundation, 14. Juli 2019, hier erhältlich.
1. "Retrosyntheseanalyse von Phenylessigsäure" (öffentlich zugänglich) über Commons Wikimedia