Die meisten Menschen erkennen den Unterschied zwischen Stimmungsstörungen und Persönlichkeitsstörungen nicht. Eine Stimmung ist ein Geisteszustand. Eine Persönlichkeit ist eine Kombination von Faktoren, die eine Person machen, die er ist. Dies schließt die Gefühle, Gedanken und Handlungen des Individuums ein. Dies zeigt also, dass es einen Unterschied zwischen einer Stimmung und einer Persönlichkeit gibt. Lassen Sie uns mit diesem grundlegenden Verständnis zu einer Definition von Stimmungsstörungen und Persönlichkeitsstörungen übergehen. Stimmungsstörungen sind psychologische Erkrankungen, die schwerwiegende Stimmungsveränderungen bei Einzelpersonen bewirken. Persönlichkeitsstörungen sind Verhaltensweisen und Gedanken eines Individuums, die gegen die kulturellen Erwartungen dieser bestimmten Gesellschaft verstoßen. Sowohl Stimmungs- als auch Persönlichkeitsstörungen umfassen eine Reihe von Störungen. Lassen Sie uns durch diesen Artikel die Unterschiede zwischen einer Stimmung und einer Persönlichkeitsstörung untersuchen.
Wir alle erleben Stimmungsschwankungen im Leben. Diese können jedoch nicht als Stimmungsstörungen angesehen werden. Stimmungsstörungen sind psychologische Erkrankungen, die schwerwiegende Stimmungsveränderungen bei Individuen bewirken. Diese können durch eine Hochstärke gekennzeichnet werden, bei der sich der Einzelne extrem glücklich und begeistert fühlt oder wo sich der Einzelne hoffnungslos fühlt. Einige der Stimmungsstörungen sind,
Wenn man von Depressionen spricht, kann festgestellt werden, dass es sich um eine der häufigsten Stimmungsstörungen handelt. Der Individuum fühlt Müdigkeit, ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit, wiederkehrende Selbstmordgedanken, das Desinteresse an Aktivitäten des täglichen Lebens usw. Bipolar dagegen erfährt die individuellen Perioden von Depressionen und Beginn. Während der Depressionen fühlt sich der Einzelne hoffnungslos. Dysthymie ist eine mildere Version der Major Depressive Störung. Dies dauert einen langen Zeitraum, ist aber weniger schwerwiegend. Cyclothymie ist eine mildere Form der bipolaren Störung. Da diese beiden Störungen viel milder sind, bleiben sie oft unbemerkt.
Stimmungsstörungen können durch genetische Faktoren, soziale Faktoren, psychologische Faktoren und biologische Faktoren verursacht werden. Um Personen zu behandeln, die an Stimmungsstörungen leiden, kann eine Vielzahl von Medikamenten verwendet werden. Abgesehen von diesen können auch Beratung und verschiedene Arten von Therapien wie kognitive Therapie und Verhaltenstherapie angewendet werden.
Persönlichkeitsstörungen sind Verhaltensweisen und Gedanken eines Individuums, die gegen die kulturellen Erwartungen dieser bestimmten Gesellschaft verstoßen. Persönlichkeitsstörungen sind konstaner als Stimmungsstörungen. Nach dem diagnostischen statistischen Handbuch gibt es zehn Persönlichkeitsstörungen. Sie sind,
Diese Störungen fallen in drei Haupttypen.
Diese Persönlichkeiten werden von anderen als merkwürdig angesehen.
Diese Persönlichkeiten haben Schwierigkeiten, Emotionen zu regulieren, die als dramatisch herausgestellt werden können.
Angst und Angst dominieren diese Persönlichkeiten.
Dies zeigt, dass Persönlichkeitsstörungen sich auf die Interaktion des Individuums mit anderen und auch individuelle emotionale Erfahrung und Bewältigungsmethoden auswirken. Psychologen glauben, dass Psychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen eher geeignet ist als bei Medikamenten.
• Stimmungsstörungen sind psychologische Erkrankungen, die schwerwiegende Stimmungsveränderungen bei Einzelpersonen bewirken.
• Persönlichkeitsstörungen sind Verhaltensweisen und Gedanken eines Individuums, die gegen die kulturellen Erwartungen dieser bestimmten Gesellschaft verstoßen.
• Stimmungsstörungen beziehen sich hauptsächlich auf individuelle Stimmungen.
• Persönlichkeitsstörungen beziehen sich auf die individuelle Persönlichkeit.
• Sowohl Persönlichkeits- als auch Stimmungsstörungen beeinflussen die täglichen Aufgaben und Interaktionen des Individuums.
• Personen mit Persönlichkeiten haben jedoch mehr Schwierigkeiten, mit anderen zu interagieren, als an denjenigen, die unter Stimmungsstörungen leiden.
• Persönlichkeitsstörungen sind stabiler und konstaner als Stimmungsstörungen.
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