Unterschied zwischen Typ I und Typ II Restriktionsenzym

Unterschied zwischen Typ I und Typ II Restriktionsenzym

Schlüsselunterschied - Typ I VS Typ II Restriktionsenzym
 

Ein Restriktionsenzym, das häufiger als Restriktionsendonuklease bezeichnet wird, hat die Fähigkeit, DNA -Moleküle in kleine Fragmente zu spalten. Dieser Spaltprozess erfolgt in der Nähe oder an der speziellen Erkennungsstelle des DNA -Moleküls, die als Restriktionsstelle bezeichnet werden. Eine Erkennungsstelle besteht in der Regel aus 4-8 Basispaaren. Abhängig von der Spaltung können Restriktionsenzyme von vier verschiedenen Typen bestehen. Typ I, Typ II, Typ III und Typ IV. Zusätzlich zur Spaltstelle werden Faktoren wie Zusammensetzung, die Anforderungen von CO -Faktoren und der Zustand der Zielsequenz berücksichtigt, wenn die Unterscheidung von Beschränkungsenzymen in vier Gruppen unterschieden. Während der Spaltung des DNA -Moleküls kann sich die Spaltstelle entweder an der Restriktionsstelle selbst oder in einem Abstand von der Restriktionsstelle befinden.  Während des Spaltungsprozesses von DNA erzeugen die Restriktionsenzyme zwei Einschnitte durch jeden der Zuckerphosphat -Rückgrat in der doppelten Helix von DNA. Restriktionsenzyme sind hauptsächlich in Achaea und Bakterien vorhanden. Sie nutzen diese Enzyme als Abwehrmechanismus gegen die eindringenden Viren. Die Restriktionsenzyme spalten die fremde (pathogene) DNA, aber nicht die eigene DNA. Seine eigene DNA wird durch ein als Methyltransferase bekanntes Enzym geschützt, das Modifikationen in der Wirt -DNA vornimmt und die Spaltung verhindert. Typ -I -Einschränkungsenzym BesitzseS eine Spaltstelle, die sich nicht von der Erkennungsstelle befindet. Typ -II. Dies ist der Schlüsselunterschied zwischen Typ I und Typ II Restriktionsenzym.

INHALT

1. Überblick und wichtiger Unterschied
2. Was ist ein Restriktionsenzym vom Typ I?
3. Was ist das Enzym vom Typ II -Restriktion
4. Ähnlichkeiten zwischen Typ I und Typ II Restriktion Enzym
5. Seite für Seitenvergleich - Typ I VS Typ II Restriktionsenzym in tabellarischer Form
6. Zusammenfassung

Was ist ein Restriktionsenzym vom Typ I??

Typ -I -Restriktionsenzyme sind Pentamerproteine, die aus drei Multi -Untereinheiten bestehen: Restriktionsuntereinheit, Methylierungsuntereinheit und DNA -Sequenzerkennungsuntereinheit.  Diese Untereinheiten sind nicht identisch. Sie wurden ursprünglich in zwei verschiedenen Formen von identifiziert Escherichia coli. Die Spaltstelle dieser Restriktionsenzyme ist an verschiedenen Zufallspunkten vorhanden, typischerweise 1000 Basispaare von der Erkennungsstelle entfernt. Diese Restriktionsenzyme erfordern ATP, MG2+ und S-Adenosyl-L-Methionin für seine Aktivierung. Die Enzyme der Typ -I -Beschränkung besitzen sowohl Methylase- als auch Restriktionsaktivitäten. Bakterien verwenden Restriktionsenzyme als zelluläre Abwehrmechanismus durch eindringende Viren. Restriktionsenzyme spalten virale DNA und zerstören sie. Um jedoch die Spaltung seiner eigenen Wirts -DNA zu verhindern, bietet Typ -I -Restriktionsenzym einen Methylierungsschutz. Dies modifiziert die Host -DNA und verhindert die Spaltung. Obwohl diese Einschränkungsenzyme biochemisch wichtig sind, werden sie nicht häufig verwendet, da sie keine diskreten Restriktionsfragmente oder Gelbindungsmuster liefern.

Was sind Enzyme der Typ -II -Einschränkung?

Typ -II -Restriktionsenzyme enthalten zwei identische Untereinheiten in ihrer Struktur. Homodimere werden durch Typ -II -Restriktionsenzyme mit den Erkennungsstellen gebildet. Die Erkennungsstellen sind typischerweise palindrom und ungeteilt. Es hat eine Länge von 4-8 Basispaaren. Im Gegensatz zu Typ I ist die Spaltstelle vom Typ II -Restriktionsenzym an der Erkennungsstelle vorhanden oder in enger Entfernung zur Erkennungsstelle vorhanden.

Abbildung 02: Typ -II -Restriktionsenzyme

Diese Restriktionsenzyme sind biochemisch signifikant und im Handel weit verbreitet. Für seine Aktivierung erfordert es nur Mg2+.  Es hat keine Methylierungsaktivität und liefert nur die Funktion der Restriktionsaktivität. Diese Restriktionsenzyme binden an die DNA -Moleküle als Homodimere und können symmetrische DNA -Sequenzen sowie asymmetrische Sequenzen erkennen.

Was sind die Ähnlichkeiten zwischen Typ -I- und Typ -II -Restriktionsenzymen?

  • Enzyme vom Typ I und Typ II sind Enzyme Arten von Einschränkungsendonukleasen, die die Spaltung von DNA -Molekülen in kleinere Fragmente beinhalten.
  • Beide sind nützlich in molekularen biologischen Techniken.

Was ist der Unterschied zwischen Typ I und Typ II -Restriktionsenzym?

Typ I VS Typ II Restriktionsenzym

Typ -I -Restriktionsenzym ist ein DNA -Restriktionsenzym, das DNA an zufälligen Stellen weit entfernt von seiner Erkennungsstelle spaltet. Typ -II -Restriktionsenzym ist ein DNA -Restriktionsenzym, das DNA an definierten Positionen in der Nähe oder innerhalb der Erkennungsstelle spaltet.
Komposition
Typ -I -Restriktionsenzym ist ein komplexes Enzym, das aus drei (03) nicht identischen Untereinheiten besteht. Typ -II -Restriktionsenzym ist ein einfaches Enzym, das aus zwei identischen Untereinheiten besteht.
Molekulargewicht
Typ -I -Restriktionsenzym wiegt 400.000 Daltons. Typ -II -Restriktionsenzym hat einen Gewichtsbereich von 20.000 - 100.000 Daltons.
Sequenz der Spaltung
Die Spaltsequenz ist im Restriktionsenzym vom Typ I nicht spezifisch. Typ -II -Restriktionsenzym hat eine spezifische Spaltsequenz.
Standort der Spaltung
Die Spaltstelle beträgt 1000 Nukleotide von der Erkennungsstelle in Typ -I -Restriktionsenzymen entfernt. Der Ort der Spaltung ist am Erkennungsstandort oder in einer kurzen Strecke von der Erkennungsstelle im Typ -II -Restriktionsenzym vorhanden.
  Cofaktoren zur Aktivierung
Typ -I -Restriktionsenzym erfordert ATP, MG2+ und S-Adenosyl-L-Methionin für seine Aktivierung. Es ist nur MG2+ erforderlich, um das Enzym vom Typ II zu aktivieren.
Methylierungsaktivität
Das Typ -I -Enzym schützt die DNA durch Methylierung Schutz.  Keine Methylierungsaktivität in Typ -II -Restriktionsenzymen.
Aktivität des Enzyms
Das Enzym vom Typ I -Restriktion liefert sowohl Endonuklease (Restriktion) als auch Methylierungsaktivitäten. Typ -II -Restriktionsenzym liefert nur eine Restriktionsaktivität.
Beispiele
ECOK, ECOB Hind II, Ecori

Zusammenfassung - Typ I VS Typ II Restriktionsenzym

Restriktionsenzyme werden als biologische Schere bezeichnet, die DNA -Moleküle in kleinere Substanzen spalten. Restriktionsenzyme werden je nach Ort der Spaltstelle in Bezug auf die Erkennungsstelle, die vorhandenen KO -Faktoren, die Zusammensetzung und den Zustand der Zielsequenz in 04 verschiedene Kategorien unterschieden. Für seine Aktivierung erfordern die Enzyme von Typ I -Restriktion ATP, MG2+, und S-Adenosyl-L-Methionin. Die Spaltstelle vom Typ I -Restriktionsenzym ist typischerweise 1000 Basenpaare von der Erkennungsstelle entfernt und bietet den Methylase -Schutz für DNA. Typ -II -Beschränkungen Enzyme erfordern nur mg2+ für seine Aktivierung. Die Spaltstelle ist am Erkennungsstandort oder in der Nähe vorhanden. Es hat keine Methylierungsaktivität und ist im Handel weit verbreitet.  Dies ist der Unterschied zwischen Typ -I -Restriktionsenzym und Typ -II -Restriktionsenzym.

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Referenz:

1. Biolabs, Neuengland. „Arten von Einschränkungsendonukleasen.”Arten von Restriktionsendonukleasen | Neb, hier erhältlich. Zugriff 25. August. 2017.
2. Pingoud, A, et al. „Endonukleasen Typ-II-Einschränkung-eine historische Perspektive und mehr.”Nukleinsäuren erforschen., U.S. National Library of Medicine, Juli 2014, hier erhältlich. Zugriff 25. August. 2017.
2. Loenen, W A, et al. „Typ -I -Beschränkungsenzyme und ihre Verwandten.”Nukleinsäuren erforschen., U.S. Nationalbibliothek für Medizin, Januar. 2014, hier erhältlich. Zugriff 25. August. 2017.

Bild mit freundlicher Genehmigung:

1. "Restriktion Enzym Eco RI" von Tinastella - eigene Arbeit (Public Domain) über Commons Wikimedia