Der Schlüsselunterschied Zwischen uniparentaler Disomie und genomischer Prägung ist das Uniparentale Disomie bezieht.
Uniparentale Disomie und genomische Prägen sind seltene Ereignisse, die auf molekularer Ebene stattfinden. Diese Prozesse regulieren die Genexpression in Eukaryoten. Darüber hinaus spielen diese Prozesse derzeit eine wichtige Rolle bei der Diagnose von Krankheiten und der molekularen Genetik.
1. Überblick und wichtiger Unterschied
2. Was ist genomisch prägen?
3. Was ist uniparentale Disomie
4. Ähnlichkeiten zwischen uniparentaler Disomie und genomischer Prägung
5. Seite an Seitenvergleich - uniparentale Disomie gegen genomische Prägung in tabellarischer Form
6. Zusammenfassung
Uniparental Disomy ist das Phänomen, bei dem eine Person zwei Kopien eines Chromosoms erhält. Es kann sich auch auf das Phänomen beziehen, einen Teil des Chromosoms von einem Elternteil zu erhalten. Uniparental Disomy ist ein zufälliges Ereignis während der Entwicklung von Gameten. Die Wirkung der uniparentalen Disomie beruht hauptsächlich auf der Vererbung und der Expression der jeweiligen Gene. In einigen Fällen kann eine uniparentale Disomie den Nachkommen beeinflussen. Daher kann es entweder zur Überexpression eines bestimmten Gens oder zum Funktionsverlust des Gens führen.
Abbildung 01: uniparentale Disomie
Uniparentale Disomie kann zu chromosomalen Aberrationen und bestimmten Erbschaftsstörungen führen. Einige von ihnen sind das Prader-Willi-Syndrom und das Angelman-Syndrom. Das Prader-Willi-Syndrom ist mit Fettleibigkeit und unkontrollierter Nahrungsaufnahme verbunden, während das Angelman-Syndrom zu Behinderungen in geistigen Charakteren und Sprachbeeinträchtigung führt. Eine uniparentale Disomie kann jedoch auch zum Einsetzen von Krebsarten und zur Expression von Tumoren führen. Dies ist also eine der stärksten Nachteile der uniparentalen Disomie.
Genomische Prägung findet hauptsächlich in den Anfangsstadien der Entwicklung eines Organismus statt. Obwohl jeder Einzelne zwei Kopien eines Gens erbt, befindet sich in den meisten Fällen nur eine Genkopie in seiner aktiven Form und die andere in der inaktiven Form. Außerdem kann es in einigen Genen stattfinden, in denen eine Kopie „eingeschaltet“ wird und die andere „ausgeschaltet“ wird.
Abbildung 02: Genomprägen
Genomisches Sprudeln ist wichtig, um die Genkonstitution in den Nachkommen aufrechtzuerhalten. Die Erleichterung des genomischen Prägens erfolgt durch den Methylierungsprozess. Die Methylierung bestimmter Basen oder Histonmethylierung führt zur Modifikation des Genoms. Und dies wird zu genomischen Prägen führen.
In der Zwischenzeit sind nicht alle Gene in der Lage, genomisch prägen zu werden. Dies hilft jedoch auch bei der Identifizierung von evolutionären Beziehungsmustern. Darüber hinaus klusten die geprägten Gene normalerweise in Chromosomenregionen zusammen.
Uniparentale Disomie und genomische Prägen sind zwei verschiedene Konzepte. Uniparental Disomy beinhaltet nur einen Elternorganismus, während das genomische Sprengen beide Elternteile betrifft. Die uniparentale Disomie findet am Punkt der Meiose statt, die die Gameten bilden. Im Gegensatz dazu erfolgt das genomische Spreng in den Nachkommen nach dem Befruchtungsprozess. Dies ist also der wichtigste Unterschied zwischen uniparentaler Disomie und genomischer Prägung.
Die folgende Infografik enthält weitere Informationen über den Unterschied zwischen uniparentaler Disomie und genomischer Prägung.
Bei der Zusammenfassung des Unterschieds zwischen uniparentaler Disomie und genomischer Prägung; Die uniparentale Disomie ist das Phänomen, bei dem ein Elternteil beide Kopien einer Kopie des Gens an die Nachkommen spendet. Dies wird sich daher direkt auf die Vererbungsmuster des jeweiligen Organismus auswirken. Im Gegensatz dazu bezieht sich das genomische Prägen auf das Phänomen der Inaktivierung einer Kopie des Gens in den Nachkommen. Daher findet das genomische Spreng nach dem Befruchtungsprozess statt. Beide Phänomene sind jedoch wichtig für die Regulation von Genen in Eukaryoten.
Referenz:
1. Nicholls, r d. „Genomische Spreng- und uniparentale Disomie bei Angelman- und Prader-Willi-Syndromen: Eine Rezension.American Journal of Medical Genetics, u.S. Nationalbibliothek für Medizin, 1. April. 1993, hier erhältlich.
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2. "Afft" von Arvid Ågren und Andrew G. Clark - (CC von 2.5) über Commons Wikimedia