Der Schlüsselunterschied Zwischen volumetrischer und potentiometrischer Titration ist das Die volumetrische Titration misst das mit dem Reagenz reagierte Volumen des Analyten, während potentiometrische Titration das Potential im gesamten Analyten misst.
Titrationen sind chemische Techniken, mit denen die Menge einer unbekannten Verbindung in einer bestimmten Mischung vorhanden ist. In dieser Technik verwenden wir eine Lösung einer bekannten Konzentration, um die Konzentration eines in unserer Probe vorhandenen unbekannten vorhandenen vorhandenen vorhandenen.
1. Überblick und wichtiger Unterschied
2. Was ist volumetrische Titration
3. Was ist potentiometrische Titration
4. Seite für Seitenvergleich - volumetrische vs potentiometrische Titration in tabellarischer Form
5. Zusammenfassung
Volumetrische Titrationen sind analytische Techniken, die das Volumen des Analyten messen, der mit einem Reagenz mit einer bekannten Konzentration reagiert. In dieser Technik können wir eine Lösung mit einer bekannten Konzentration verwenden, um die Konzentration eines in unserer Probe vorhandenen Unbekannten zu ermitteln. Hier wird der Punkt, an dem alle Analytmoleküle vollständig mit Reagenzmolekülen reagieren. Daher zeigt der Endpunkt das Ende der Reaktion zwischen der unbekannten Verbindung und der bekannten Verbindung an. Volumetrische Titrationen können auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Back -Titrationen und direkte Titrationen sind zwei solcher Typen.
Abbildung 01: Titrationsapparat
Eine direkte Titration ist die grundlegende Titrationsmethode, die die Reaktion zwischen der unbekannten Verbindung und der Verbindung mit bekannter Konzentration beinhaltet. Hier erfolgt die Zugabe von überschüssigen Reagenzien nicht wie bei Rücken -Titrationen. Die unbekannte Verbindung wird direkt mit der bekannten Verbindung reagiert. Daher zeigt der Endpunkt der Titration das Ende der Reaktion an. Durch die Verwendung dieses Endpunkts kann die in der Probenlösung vorhandene Menge an unbekannter Verbindung ermittelt werden.
Eine Rückentitration ist nützlich, um die Konzentration eines Unbekannten unter Verwendung einer überschüssigen Menge einer Verbindung mit einer bekannten Konzentration zu bestimmen. Da die Menge der Verbindung mit einer bekannten Konzentration bereits bekannt ist, können wir die Menge der Verbindung bestimmen, die mit der unbekannten Verbindung reagiert hat, indem wir eine Rückentitration durchführen.
Eine potentiometrische Titration ist eine analytische Technik, mit der das Potential im gesamten Analyten gemessen werden kann. Hier ist kein Indikator erforderlich, um den Endpunkt der Titration zu bestimmen. Diese Art von Titrationen ist jedoch den Redox -Titrationen sehr ähnlich.
Abbildung 02: Apparat für die potentiometrische Titration
In der Titrationsgeräte gibt es zwei Elektroden. Sie werden als Indikatorelektrode und Referenzelektrode bezeichnet. Normalerweise verwenden wir Glaselektroden als Indikatorelektroden und Wasserstoffelektroden, Kalomelelektroden und Silberchloridelektroden als Referenzelektroden. Die Indikatorelektrode ist wichtig für die Überwachung des Endpunkts der Titration. Am Endpunkt tritt eine plötzliche und enorme Veränderung des Potenzials auf.
Es gibt einige Vorteile, diese Technik zu verwenden. e.G. Es erfordert keinen Indikator und ist weitaus genauer als eine manuelle Titration. Es gibt verschiedene Arten von potentiometrischen Titrationstechniken, die uns je nach Bedarf eine große Auswahl an Optionen bieten. Darüber hinaus funktioniert diese Art von Titrationen gut mit automatisierten Systemen.
Titrationen sind chemische Techniken, mit denen die Menge einer unbekannten Verbindung in einer bestimmten Mischung vorhanden ist. Der Schlüsselunterschied zwischen volumetrischer und potentiometrischer Titration besteht darin, dass die volumetrische Titration das mit dem Reagenz reagierte Analytenvolumen misst, während potentiometrische Titration das Potential über den Analyten misst. Darüber hinaus sind volumetrische Titrationen im Vergleich zu potentiometrischen Titrationen einfach und schnell.
Die folgende Infografik fasst den Unterschied zwischen volumetrischer und potentiometrischer Titration zusammen.
Titrationen sind chemische Techniken, mit denen die Menge einer unbekannten Verbindung in einer bestimmten Mischung vorhanden ist. Der Schlüsselunterschied zwischen volumetrischer und potentiometrischer Titration besteht darin, dass die volumetrische Titration das mit dem Reagenz reagierte Analytenvolumen misst, während potentiometrische Titration das Potential über den Analyten misst.
1. „Titration.”Chemistry Libretexten, Libretexten, 23. Juni 2019, hier verfügbar.
2. „Titration.”Encyclopædia Britannica, Encyclopædia Britannica, Inc., 6. Oktober. 2017, hier erhältlich.
1. "Acid and Base Titration" von Kengkksn - eigene Arbeit (CC BY -SA 4.0) über Commons Wikimedia
2. "Potentiometrische Titrationsapparat" (CC0) Freier SVG