Der Schlüsselunterschied zwischen N-verknüpften und O-verknüpften Oligosacchariden Ist diese N-verknüpfte Oligosaccharide, wenn Natome von Proteinen mit einem Zucker binden, während sich O-verknüpfte Oligosaccharide bilden, wenn sich O-Atome von Serin oder Threonin mit einem Zucker binden.
Oligosaccharide sind Kohlenhydratmoleküle, die drei bis sechs Einheiten von Monosacchariden oder einfachen Zucker enthalten. N-verknüpfte Oligosaccharide sind Kohlenhydratmoleküle, bei denen ein Oligosaccharid an einem Stickstoffatom befestigt ist. O-verknüpfte Oligosaccharide hingegen sind eine Art von Kohlenhydraten.
1. Überblick und wichtiger Unterschied
2. Was sind N-verknüpfte Oligosaccharide
3. Was sind O-verknüpfte Oligosaccharide
4. N-verknüpfte gegen O-verknüpfte Oligosaccharide in tabellarischer Form
5. Zusammenfassung-N-verknüpfte gegen O-verknüpfte Oligosaccharide
N-verknüpfte Oligosaccharide sind Kohlenhydratmoleküle, deren Oligosaccharide an Stickstoffatomen gebunden sind. Dies geschieht durch den Prozess der N-Glykosylierung. Oligosaccharide sind Kohlenhydratverbindungen, die mehrere Zuckermoleküle enthalten. Diese werden manchmal genannt “Glykane.”Im Prozess der N-verknüpften Glykosylierung stammt das Stickstoffatom normalerweise aus dem Amidstickstoff eines Asparaginrests eines Proteins. Dieser Prozess wird am besten im Bereich der Biochemie beschrieben.
Normalerweise findet in vielen eukaryotischen Proteinen eine N-verknüpfte Glykosylierung statt. Unter Eukaryoten tritt dies in Archaea weit verbreitet, aber selten in Bakterien. Wir können die Art des N-verknüpften Oligosaccharids bestimmen, das durch das Protein und die Zelle, in der es exprimiert wird, an ein Glykoprotein gebunden ist. Die Art des N-verknüpften Oligosaccharids hängt auch von den Arten von Organismen ab.
In einem Glykoprotein gibt es normalerweise zwei Bindungsarten: die Bindung zwischen Saccharidresten im Glycan und der Bindung zwischen der Glycankette und dem Proteinmolekül. Dort sind Zuckeranteile durch glykosidische Bindungen miteinander verbunden. Die glycosidischen Bindungen sind typischerweise C1-C4-Bindungen. Außerdem erfordert die Bindung zwischen einem Oligosaccharid und einem Proteinrest die Erkennung einer Konsensussequenz.
O-verknüpfte Oligosaccharide sind eine Art von Kohlenhydraten. Der Prozess dieser Bindungsbildung wird als O-verknüpfte Glykosylierung bezeichnet. Es handelt sich um einen posttransitionsalen Modifikationsprozess, der nach der Synthese eines Proteins stattfindet.
Bei der Betrachtung von Eukaryoten tritt diese Synthese im endoplasmatischen Retikulum, im Golgi -Apparat und manchmal im Zytoplasma auf. In Prokaryoten findet dies im Zytoplasma statt. Es gibt verschiedene Arten von Zucker, die sich an Serin oder Threonin binden können. Diese Bindung kann das Protein auf unterschiedliche Weise beeinflussen. E.G. Zellenhandel im Immunsystem, das die Anerkennung von Fremdmaterial ermöglicht.
N-verknüpfte Oligosaccharide sind Kohlenhydratmoleküle, bei denen das Oligosaccharid an einem Stickstoffatom befestigt ist. Daher besteht der Hauptunterschied zwischen n-verknüpften und o-verknüpften Oligosacchariden darin, dass sich N-verknüpfte Oligosaccharide bilden.
Die folgende Infografik zeigt die Unterschiede zwischen N-verknüpften und O-verknüpften Oligosacchariden in tabellarischer Form für Seite für Seitenvergleich.
Oligosaccharide sind eine Art Zuckermolekül. Der Hauptunterschied zwischen N-verknüpften und O-verknüpften Oligosacchariden besteht darin, dass N-verknüpfte Oligosaccharide bilden.
1. „Asparagin -verknüpfter Oligosaccharid.” Ein Überblick | Sciencedirect -Themen.
1. "Vielfalt der Glykane" von DNA 621 - eigene Arbeit (CC BY -SA 3.0) über Commons Wikimedia