Was ist der Unterschied zwischen der transversalen Myelitis und dem Guillain Barre -Syndrom

Was ist der Unterschied zwischen der transversalen Myelitis und dem Guillain Barre -Syndrom

Der Schlüsselunterschied Zwischen der transversalen Myelitis und dem Guillain Barre -Syndrom ist, dass die transversale Myelitis eine immunologisch vermittelte Polyneuropathie ist.

Quer -Myelitis und Guillain -Barre -Syndrom sind zwei Krankheiten, die immunologisch vermittelte Polyneuropathien darstellen. Sie sind auch klinisch wichtige wichtige Polyneuropathien, die derzeit in klinischen Setups auftreten. Diese beiden neurologischen Störungen haben eine genetische Veranlagung. Darüber hinaus können beide Störungen durch Infektionsmittel und Impfstoffe induziert werden.

INHALT

1. Überblick und wichtiger Unterschied
2. Was ist Quermyelitis 
3. Was ist Guillain Barre -Syndrom
4. Ähnlichkeiten - Quermyelitis und Guillain Barre -Syndrom
5. Quermyelitis gegen Guillain Barre -Syndrom in tabellarischer Form
6. Zusammenfassung - Quermyelitis gegen Guillain Barre -Syndrom

Was ist Quermyelitis?

Die transversale Myelitis ist eine akute entzündliche Störung. Es ist eine neurologische Störung, die Entzündungen beider Seiten eines Abschnitts des Rückenmarks zeigt. In dieser neurologischen Störung wird das Isoliermaterial, das Nervenzellfasern bezeichnet.

Die typischen Symptome einer transversalen Myelitis sind Schmerzen, abnormales Gefühl (Taubheit, Kribbeln, Kälte oder Verbrennung), Schwäche in den Armen oder Beinen, Lähmung sowie Blasen- und Darmproblemen. Die Komplikationen, die mit der transversalen Myelitis verbunden sind. Darüber hinaus kann eine transversale Myelitis durch virale, bakterielle und Pilzinfektionen verursacht werden.

Abbildung 01: Quermyelitis

Quermyelitis kann durch Krankengeschichte, klinische Bewertung der Nervenfunktion, Magnetresonanztomographie (MRT), Lumbalpunktion (Wirbelsäulenhahn) und Blutuntersuchung (Antikörpertest) diagnostiziert werden. Furthermore, treatment options for transverse myelitis include intravenous steroids, plasma exchange therapy, antiviral medication, pain medication (acetaminophen), medications to treat other complications, medications to prevent recurring attacks of transverse myelitis (corticosteroids and immunosuppressants), physical therapy, occupational therapy, und Psychotherapie.

Was ist Guillain Barre -Syndrom?

Das Guillain-Barre-Syndrom ist eine akute entzündliche immunvermittelte Polyradiculoneuropathie. Es ist hauptsächlich durch Kribbeln, fortschreitende Schwäche, autonome Dysfunktion und Schmerzen gekennzeichnet. Die Anzeichen und Symptome des Guillain -Barre -Syndroms können ein Stifte und ein Nadelgefühl in den Fingern, Knöcheln oder Handgelenken, Schwäche in den Beinen umfassen, die sich auf den Oberkörper ausbreiten, Schwierigkeiten mit Gesichtsbewegungen, doppeltes Sehen, instabiles Gehen, starke Schmerzen, die sich verschlechtern Nachts, schnelle Herzfrequenz, niedriger oder hoher Blutdruck und Atembeschwerden. Die Komplikationen, die am Guillain Barre -Syndrom beteiligt sind. Das Guillain-Barre-Syndrom kann durch eine Atem- oder Verdauungstraktinfektion, Operation oder impfungsgesteuerte Autoimmunerkrankung verursacht werden.

Abbildung 02: Guillain Barre -Syndrom

Darüber hinaus wird das Guillain -Barre -Syndrom durch Krankengeschichte, körperliche Untersuchung, Wirbelsäulenhahn (Lumbalpunktion), Elektromyographie und Nervenleitungsstudie diagnostiziert. Darüber hinaus umfassen die Behandlungsoptionen für das Guillain -Barre -Syndrom den Plasmaaustausch (Plasmapherese), eine Immunoglobulin -Therapie, Medikamente zur Linderung von Schmerzen und Vorbeugung von Blutgerinnseln und Physiotherapie (Bewegung von Arm und Beinen durch Pflegekräfte und Training mit adaptiven Geräten wie Rollstuhl oder Klassen)).

Was sind die Ähnlichkeiten zwischen transversaler Myelitis und Guillain Barre -Syndrom?

  • Quermyelitis und Guillain Barre -Syndrom sind immunologisch vermittelte Polyneuropathien.
  • Sie sind seltene neurologische Störungen.
  • Beide Bedingungen haben eine genetische Veranlagung.
  • Sie sind Autoimmunerkrankungen, die durch Infektionsmittel und Impfstoffe ausgelöst werden.
  • Beide Bedingungen können durch Nervenleitungstests diagnostiziert werden.
  • Sie können durch Immuntherapien behandelt werden.

Was ist der Unterschied zwischen der transversalen Myelitis und dem Guillain Barre -Syndrom?

Quermyelitis ist eine neurologische Störung. Dies ist daher der Hauptunterschied zwischen der transversalen Myelitis und dem Guillain Barre -Syndrom. Darüber hinaus liegt die Krankheitsinzidenz von transversaler Myelitis zwischen 1 und 8 neue Fälle pro Million pro Jahr, während die Krankheitsinzidenz des Guillain -Barre -Syndroms zwischen 1 und 4 neuen Fällen pro 100.000 Einwohner pro Jahr liegt.

Die folgende Infografik zeigt die Unterschiede zwischen der transversalen Myelitis und dem Guillain -Barre -Syndrom in tabellarischer Form für Seite an Seitenvergleich.

Zusammenfassung -Quermyelitis gegen Guillain Barre -Syndrom

Quermyelitis und Guillain Barre -Syndrom sind neurologische Störungen, die Autoimmunerkrankungen sind. Für diese neurologischen Störungen wurden jedoch noch genetische Veranlagungen identifiziert. Die transversale Myelitis ist durch akute oder subakute motorische, sensorische und autonome Rückenmarksfunktionsstörung gekennzeichnet. Das Guillain -Barre -Syndrom ist durch Kribbeln, fortschreitende Schwäche, autonome Dysfunktion und Schmerzen gekennzeichnet. Dies ist also der Hauptunterschied zwischen der transversalen Myelitis und dem Guillain Barre -Syndrom.

Referenz:

1. "Transversale Myelitis.”Mayo Clinic, Mayo Foundation für medizinische Ausbildung und Forschung, 19. Januar. 2022.
2. "Guillain Barre-Syndrom.”Guillain-Barré-Syndrom | Johns Hopkins Medicine, 19. November. 2019.

Bild mit freundlicher Genehmigung:

1. "Transvers Myelitis" von Jasonrobertyoungmd - eigene Arbeit (CC BY -SA 4.0) über Commons Wikimedia
2. "Guillain Barre Muster" von Leonhard, s.E., Mandarakas, m.R., Gondim, f.A.A. et al. - Diagnose und Management des Guillain-Barré-Syndroms in zehn Schritten. Nat Rev Neurol 15, 671-683 (2019). https: // doi.org/10.1038/S41582-019-0250-9 (CC von 4.0) über Commons Wikimedia