Die Zellen sind von Zellmembranen umgeben, die aus einer Lipiddoppelschicht, Proteinen und Kohlenhydraten bestehen. Proteine sind in die Lipiddoppelschicht der Zellmembran eingebettet. Zellen transportieren ständig Ionen und andere notwendige Moleküle in die Zellen durch diese Proteine. Einige Proteine erstrecken sich durch beide Schichten, während sich einige Proteine von einer Seite der Membran erstrecken. Die Proteine interagieren, dass mit Zellmembran als Membranproteine bezeichnet werden. Es gibt zwei Membranproteine, die als intrinsische und extrinsische Proteine bekannt sind. Intrinsische Proteine sind die Transmembranproteine, die in die Lipiddoppelschicht eingebettet sind. Sie erstrecken sich von einer Seite zur anderen Seite. Extrinsische Proteine sind die Membranproteine, die sich außerhalb der Membran befinden und schwach an die Membran gebunden sind. Dies ist der Schlüsselunterschied zwischen intrinsischen und extrinsischen Proteinen.
1. Überblick und wichtiger Unterschied
2. Was sind intrinsische Proteine
3. Was sind extrinsische Proteine
4. Ähnlichkeiten zwischen intrinsischen und extrinsischen Proteinen
5. Seite an Seitenvergleich - Intrinsische gegen extrinsische Proteine in tabellarischer Form
6. Zusammenfassung
Intrinsische Proteine sind eine Art von Membranproteinen, die für den Transport von Ionen oder Molekülen über die Zellmembran wichtig sind. Intrinsische Proteine sind in die Membran eingebettet. Einige intrinsische Proteine erstrecken sich vollständig durch die Membran zu den beiden Seiten der Membran, während einige intrinsische Proteine nur teilweise in die Membran eingebettet sind. Intrinsische Proteine, die von einer Seite der Membran zur anderen Seite erstrecken Transmembranproteine. Transmembranproteine wirken als Kanalproteine, um Moleküle und Ionen in die Membran in die Zelle zu bewegen. Diese Proteine haben Poren in ihrer Struktur.
Abbildung 01: Intrinsische Proteine
Intrinsische Proteine haben eine oder mehrere Domänen, die durch die Phospholipiddoppelschicht eingebettet sind. Intrinsische Proteine sind hydrophober und weniger hydrophil. Hydrophobe Seitenketten sind wichtig, um Fettacylgruppen der Lipiddoppelschicht zu verankern. Die meisten Membrandomänen sind Alpha -Helices oder Beta -Stränge.
Extrinsische Proteine sind eine Art von Membranproteinen, die von außen lose an die Membran gebunden sind. Sie sind mit schwachen molekularen Wechselwirkungen wie ionischen, Wasserstoff- und/oder Van der Waals -Bindungen gebunden. Extrinsische Proteine sind auch als bekannt als Peripheren Proteinen. Diese Proteine sind von Natur aus hydrophil. Sie interagieren mit integralen Proteinen oder mit polaren Köpfen der Lipidmoleküle. Periphere Proteine an der extrazellulären Membran als Rezeptoren in Zell -Zell -Signal oder Wechselwirkungen. Periphere Proteine, die sich in der zytosolischen Gesichtsarbeit als Zytoskelett -Proteine wie Spektrin, Actin, Proteinkinase C usw. befinden. Einige periphere Proteine sind an der Signaltransduktion beteiligt.
Abbildung 02: Extrinsische Proteine
Intrinsische gegen extrinsische Proteine | |
Intrinsische Proteine sind die Membranproteine, die vollständig oder teilweise durch die Lipiddoppelschicht der Membran eingebettet sind. | Extrinsische Proteine sind die lose gebundenen Proteine, die sich außerhalb der Membran befinden. |
Synonyme | |
Intrinsische Proteine werden auch als integrale Proteine oder interne Proteine bezeichnet. | Extrinsische Proteine sind auch als periphere Proteine oder externe Proteine bekannt. |
Standort | |
Intrinsische Proteine werden vollständig oder teilweise durch die Membran eingebettet. Manchmal erstrecken sie sich mehrmals über die Membran. | Extrinsische Proteine sind von außen an Zellmembran gebunden. |
Anteil | |
Intrinsische Proteine machen ungefähr 70% der Membranproteine aus. | Extrinsische Proteine machen ungefähr 30 % der Membranproteine aus. |
Hydrophile und hydrophobische Natur | |
Intrinsische Proteine sind hydrophober und weniger hydrophil. | Extrinsische Proteine sind hydrophiler und weniger hydrophobisch. |
Entfernung aus der Membran | |
Intrinsische Proteine können nicht leicht aus der Membran entfernt werden. | Extrinsische Proteine können leicht aus der Membran entfernt werden. |
Funktionen in der Membran | |
Intrinsische Proteine wirken als Trägerproteine, Enzyme, Permease, Transportkanäle usw. | Extrinsische Proteine wirken als Rezeptoren, Antigene, Erkennungszentren usw. |
Mit Zellmembran gebildete Bindungen | |
Intrinsische Proteine sind in die Lipiddoppelschicht eingebettet und bilden starke Wechselwirkungen. | Extrinsische Proteine sind durch schwache nicht molekulare Wechselwirkungen lose an die Membran gebunden. |
Beispiele | |
Glycophorin, Rhodopsin, NADH -Dehydrogenase usw. sind intrinsische Proteine. | Cytochrom C, Erythrozytenspektrin usw. sind extrinsische Proteine. |
Membranproteine werden in zwei Gruppen eingeteilt, die als intrinsische und extrinsische Proteine bezeichnet werden. Intrinsische Membranproteine sind in die Membran eingebettet. Sie sind dauerhaft an der Membran befestigt. Extrinsische Proteine werden von außen an der Membran befestigt. Sie werden von schwachen molekularen Attraktionen wie ionischen, Wasserstoff- oder Van der Waals -Bindungen gehalten. Dies ist der Unterschied zwischen intrinsischen und extrinsischen Proteinen.
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1. Lodisch, Harvey. „Membranproteine.”Molekulare Zellbiologie. 4. Ausgabe. U.S. Nationalbibliothek für Medizin, 01. Januar. 1970. Netz. Hier verfügbar. 17. Juli 2017.
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1. "Schema erleichtert die Diffusion in der Zellmembran -en" von Ladyofhats Mariana Ruiz Villarreal - eigene Arbeit. Bild umbenannt in Bild: facilitated_diffusion_in_cell_membrane.SVG, Public Domain) über Commons Wikimedia
2. "Cell Membrane3" von Boummphreyfr - eigene Arbeit (CC BY -SA 3.0) über Commons Wikimedia