Der Schlüsselunterschied Zwischen Plastochinon und Plastocyanin ist das Plastochinon ist ein lipophiles Trägermolekül Cytochrom B6f Proteinkomplex. Aber Plastocyanin ist klein wasserlöslich Blue-Kupper-Protein, das ein Elektronenpaar aus dem Cytochrom B akzeptiert6f komplex und übergibt es an Photosystem I im Thylakoidraum.
Die Photosynthese hat zwei Arten von Reaktionen als lichtabhängige Reaktionen und lichtunabhängige Reaktionen. Diese beiden Arten von Photosystemen spielen eine wichtige Rolle bei lichtabhängigen Reaktionen. Sie sind Photosystem I und II. Photosysteme sind große Komplexe von Proteinen und Pigmenten oder lichtabsorbierenden Molekülen. Sie erfassen Energie aus Sonnenlicht. P700 ist das Reaktionszentrum von Photosystem I, während P680 das Reaktionszentrum für Photosystem II ist. Jedes Photosystem absorbiert Licht und erzeugt ATP durch Photophosphorylierung. Sie produzieren auch NADPH. Verschiedene Arten von Elektronenakzeptoren beteiligen sich an den lichtabhängigen Reaktionen. Plastochinon und Plastocyanin sind zwei Arten von Molekülen, die an der Elektronentransportkette beteiligt sind.
1. Überblick und wichtiger Unterschied
2. Was ist Plastoquinon
3. Was ist Plastocyanin
4. Ähnlichkeiten zwischen Plastochinon und Plastocyanin
5. Seite an Seitenvergleich - Plastochinon gegen Plastocyanin in tabellarischer Form
6. Zusammenfassung
Plastoquinon ist eine der drei Arten von Elektronenträgern, die an der photosynthetischen Elektronentransportkette beteiligt sind. Es ist ein lipophiles Trägermolekül und eine obligatorische funktionelle Komponente der Photosynthese. Plastochinon ist in der inneren Thylakoidmembran von Chloroplasten lokalisiert. Strukturell besteht Plastoquinon aus neun Isoprenyleinheiten mit 45 ° C -Atomen in der Seitenkette und ähnelt strukturell dem Ubikinon.
Abbildung 01: Plastoquinon
Plastochinon befindet sich in Photosystem II. Sobald Plastochinon Elektronen aus Photosystem II akzeptiert, wird es in Plastoquinol reduziert, indem Elektronen auf Plastocyanin durch Cytochrom B übertragen werden6f Proteinkomplex.
Plastocyanin ist ein weiterer Elektronenträger, der an der lichtabhängigen Photosynthese beteiligt ist. Es ist eine wasserlösliche kupferhaltige Verbindung, die Elektronen aus Cytochrom B akzeptiert6f Komplex und übergeht zum Photosystem I im Thylakoidraum und reduziert den P700+. Plastocycnin ist abhängig von Kupfer und ein wichtiger Nährstoff für Pflanzen. Kupfermangel kann die Pflanzen betreffen.
Abbildung 02: Plastocynin
Plastocyanin ist im Thylakoid -Lumen lokalisiert. Strukturell handelt es sich um ein Metalloprotein, das aus einem achtsträngigen antiparallelen β-Barrel mit einem Kupferatom im Zentrum besteht.
Plastoquinon ist ein Elektronentransporter, der Elektron von Photosystem II bis Cytochrom B transportiert6F. Plastocyanin hingegen ist ein kupferhaltiges Elektronenträgerprotein, das Elektronen aus Cytochrom B akzeptiert6f und übergeht auf P700+ von Photosystem i. Dies ist also der Hauptunterschied zwischen Plastochinon und Plastocyanin.
Darüber hinaus ist Plastochinon in der inneren Membran von Thylakoid vorhanden, während Plastocyanin im Lumen des Thylakoids vorhanden ist. Außerdem ist Plastocyanin von Kupfer abhängig, während Plastoquinon nicht von Kupfer abhängt.
Die folgende Infografik fasst den Unterschied zwischen Plastochinon und Plastocyanin zusammen.
An der photosynthetischen Elektronentransportkette sind drei verschiedene mobile Elektronenträger beteiligt. Sie sind Plastocyanin, Plastochinon und Ferredoxin. Von diesen ist Plastoquinon ein lipophiles Molekül, das Elektron aus Photosystem II akzeptiert und an Cytochrom B übergeht6F. Inzwischen ist Plastocyanin ein kupferhaltiges wasserlösliches Protein, das Elektronen aus Cytochrom B akzeptiert6f und übergeht auf P700+ von Photosystem i. Darüber hinaus ist Plastochinon in der inneren Thylakoidmembran vorhanden, während Plastocyanin im Thylakoid -Lumen vorhanden ist. Dies ist also die Zusammenfassung des Unterschieds zwischen Plastochinon und Plastocyanin.
1. Gross, e l. „Plastocyanin: Struktur und Funktion.”NCBI, u.S. Nationalbibliothek für Medizin, August. 1993, hier erhältlich.
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1. "Plastoquinon" von Yikrazuul - eigene Arbeit (Public Domain) über Commons Wikimedia
2. "Plastocyanin-from-3bqv-3D-Cartoon-Balls" von Ben Mills-eigene Arbeit (Public Domain) über Commons Wikimedia