Der Unterschied zwischen Schande und Verlegenheit beruht auf den verschiedenen Verbindungen, die sie mit der Moral haben. Scham und Verlegenheit sind Emotionen, die wir als Menschen empfinden, wenn wir uns mit unangenehmen Situationen konfrontiert. Diese beiden Emotionen unterscheiden sich jedoch sehr voneinander. Schade kann als ein emotionaler Zustand definiert werden, der entsteht, wenn jemand etwas falsch gemacht hat. In diesem Sinne ist Scham mit der Moral verbunden. Wenn wir zum Beispiel jemanden Unrecht getan haben, den wir lieben, schämen wir uns. Dies ist auch mit Schuld verbunden. Verlegenheit hingegen resultiert nicht aus Unmoral. Es ist, wenn sich eine Person unangenehm anfühlt, wenn sie einer schwierigen sozialen Situation ausgesetzt ist. Dies ist der Unterschied zwischen den beiden Wörtern. Dieser Artikel zielt darauf ab, ein klares Verständnis der beiden Wörter zu präsentieren und gleichzeitig ihren Unterschied hervorzuheben.
Scham kann definiert werden als Ein Unbehagen, das sich aus dem Bewusstsein ergibt, dass man etwas falsches oder Dummes getan hat. Dies ist eine sehr tiefe Emotion, die ist mit Schuldgefühlen verbunden. Das besondere Merkmal ist, dass sich das Individuum beim Schande in einen Prozess der Selbstbeobachtung einsetzt. Er stellt seine Moral in Frage. Dies schließt das Zweifeln ein, ob seine Handlungen moralisch waren oder nicht. Der Einzelne erkennt, dass seine Handlungen durch diesen Prozess unfair und unmoralisch waren.
Stellen Sie sich zum Beispiel einen Mitarbeiter vor, der sich mit einer illegalen Aktivität befasst, um seine Lebenschancen innerhalb einer Organisation zu verbessern, oder einen Elternteil, der seine Rolle als Eltern nicht ordnungsgemäß beendet hat. In beiden Fällen verspürt der Individuum ein Gefühl von Beschwerden, wenn er merkt, dass er sich in eine falsche Aktivität ausgeübt hat. Im ersten Fall sind es die illegalen Aktivitäten des Arbeitnehmers. Im zweiten Fall ist es der mangelnde Aufmerksamkeit und die Sorge gegenüber dem Kind durch den Elternteil.
Verlegenheit ist jedoch nicht dasselbe wie Scham. Es beinhaltet keinen Prozess der Selbstbeobachtung oder der Befragung der eigenen Moral.
Verlegenheit kann definiert werden als in einer bestimmten Situation unangenehm oder fehl am Platz zu sein. Wir alle sind uns alle irgendwann im täglichen Leben verlegen. Stellen Sie sich eine Situation vor, in der Sie mitten in einer Menge ausrutschen und fallen, oder vergessen Sie die Worte, wenn Sie eine Rede halten. In beiden Szenarien fühlen wir uns peinlich. Im Gegensatz zu Schande ist dies ein sehr milderer Zustand. Verlegenheit Normalerweise resultiert unsere Ängste vor anderen wie das, was sie denken würden, was sie sagen würden. Diese Ängste befürchten unsere Verlegenheit. Es lässt uns selbstbewusst fühlen.
Im Gegensatz zu Schande ist Verlegenheit kein Fall von Selbstanwiderung. Es ist eine bloße Reaktion auf die Situation, in der sich der Einzelne unwohl fühlt. Es ist auch momentan und unterscheidet sich von einer Person zur anderen. Eine Person, die eine sehr sanfte Persönlichkeit hat.
• Scham kann als ein Unbehagen definiert werden, das aus dem Bewusstsein entsteht, dass man etwas falsches oder Dummes getan hat.
• Verlegenheit kann in einer bestimmten Situation als unangenehm oder fehl am Platz definiert werden.
• Scham ist eine tiefere Emotion als Verlegenheit.
• Scham ist ein Ergebnis der Handlungen des eigenen Selbst.
• Verlegenheit ist ein Ergebnis der Umgebung.
• Scham ist mit der eigenen Moral verbunden.
• Verlegenheit ist nicht mit der eigenen Moral verbunden. Es ist ein momentaner emotionaler Zustand.
• Die Selbstbeobachtung eines Individuums in das eigene Selbst führt zu einer Schande.
• Verlegenheit ist oft auf andere zurückzuführen.
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