Der Schlüsselunterschied zwischen konzertiertem und sequentiellem Modell des Allosterismus ist, dass im konzertierten Modus Enzym -Untereinheiten so verbunden sind, dass eine Konformationsänderung in einer Untereinheit notwendigerweise an alle anderen Untereinheiten verliehen wird, während Untereinheiten in einem sequentiellen Modell nicht so verbunden sind, dass eine Konformationsänderung in einer Untereinheit induziert wird Eine ähnliche Veränderung in den anderen.
Das konzertierte Modell und das sequentielle Modell des Allosterismus können als zwei Hauptmodelle für das Verhalten allosterischer Enzyme beschrieben werden. Diese Modelle wurden 1965 bzw. 1966 eingeführt. Derzeit verwenden wir beide Modelle als Grundlage für die Interpretation experimenteller Ergebnisse. Das konzertierte Modell hat den Vorteil, vergleichsweise einfach zu sein und beschreibt das Verhalten einiger Enzymsysteme sehr gut. Das sequentielle Modell hingegen zeigt eine gewisse Einfachheit, jedoch nur für einige realistische Bilder von Strukturen und Verhalten von Proteinen. Dieser Modus befasst sich auch sehr gut mit dem Verhalten einiger Enzymsysteme.
1. Überblick und wichtiger Unterschied
2. Was ist das konzertierte Modell des Allosterismus?
3. Was ist das sequentielle Modell des Allosterismus?
4. Konzertiertes gegen sequentielles Modell des Allosterismus in tabellarischer Form
5. Zusammenfassung -konzertiertes gegen sequentielles Modell des Allosterismus
Das konzertierte Modell des Allosterismus postuliert, dass Enzymuntereinheiten in einer Weise verbunden sind, in der eine Konformationsänderung in einer Untereinheit notwendigerweise allen anderen Untereinheiten übertragen wird. Dies ist auch als die bekannt Symmetriemodell oder MWC -Modell. Nach diesem Modell müssen alle Untereinheiten in derselben Konformation vorhanden sein.
Abbildung 01: Allosterische Regulation (A - Wirkstätte B - Allosterische Stelle C - Substrat D - Inhibitor E - Enzym)
Dieses Modell wurde von Jacques Monod, Jeffries Wyman und Jean-Pierre im Jahr 1965 eingeführt. Nach diesem Modell hat ein Protein zwei Konformationen: aktive Konformation R und inaktive Konformation t. Die Konformation bindet das Substrat eng, während das Substrat bei der Konformation weniger fest gebunden ist.
Ein Unterscheidungsmerkmal des konzertierten Modells ist, dass sich die Konformation aller Untereinheiten gleichzeitig ändert. Zum Beispiel können beide Untereinheiten in einem hypothetischen Protein mit zwei Untereinheiten die Konformation von der inaktiven T -Konformation zur aktiven R -Konformation verändern.
Das sequentielle Modell des Allosterismus kann als direktes sequentielles Modell des allosterischen Verhaltens beschrieben werden. Dieses Modell hat das Unterscheidungsmerkmal der Bindung des Substrats, das die Konformationsänderung von der T -Form an die R -Form induziert. Dies führte zur Bildung der kooperativen Bindungsexpression dieses Modells.
Abbildung 02: sequentielles Modell
Darüber hinaus sind in diesem Modell alle Aktivatoren und Inhibitoren an den induzierten Mechanismus gebunden. Hier beeinflusst die Konformationsänderung des Inhibitors oder Aktivators in einer der Untereinheiten die Konformationen anderer Untereinheiten.
Die wichtigsten Merkmale des sequentiellen Modells sind: Die Untereinheiten müssen in derselben Konformation nicht existieren, ihre Konformationsänderungen werden nicht allen Untereinheiten übertragen, und Moleküle von Substraten binden über das induzierte Protokoll-Protokoll (.
Der Hauptunterschied zwischen konzertiertem und sequentiellem Modell des Allosterismus besteht darin die Anderen.
Das konzertierte Modell des Allosterismus ist ein Modell, das postuliert, dass Enzym -Untereinheiten in einer Weise verbunden sind, in der eine Konformationsänderung in einer Untereinheit notwendigerweise allen anderen Untereinheiten verliehen wird. Das sequentielle Modell des Allosterismus ist ein direktes sequentielles Modell des allosterischen Verhaltens. In diesem Modell induziert eine Konformationsänderung in einer Untereinheit keine ähnliche Veränderung in den anderen. Dies ist also der Hauptunterschied zwischen konzertiertem und sequentiellem Modell des Allosterismus.
1. "3.6: Allosterische Wechselwirkungen.” Chemie -Libretexten, Libretexten, 17. Juli 2020.
1. "Allosterische Regulierung" von Isaac Webb - eigene Arbeit (CC BY -SA 3.0) über Commons Wikimedia
2. "KNF -Modell" von Henry Jakubowski - Bio -Libretexten (CC BY -SA 3.0) über Commons Wikimedia