Der Schlüsselunterschied zwischen Metachromasie und metachromatisch ist, dass Metachromasie während der in biologischen Geweben durchgeführten Färbung auf die charakteristische Farbänderung bezieht.
Metachroamsie ist die charakteristische Veränderung der Farbe der Färbung, die in biologischen Geweben durchgeführt wird. Andererseits bezieht sich der Begriff metachromatischer Farbstoff auf Farbstoffe, die Metachromasie verursachen können. Daher sind dies eng verwandte Begriffe.
1. Überblick und wichtiger Unterschied
2. Was ist Metachromasie
3. Was ist metachromatisch
4. Beziehung zwischen Metachromasie und metachromatisch
5. Metachromasie gegen metachromatisch in tabellarischer Form
6. Zusammenfassung -Metachromasie gegen metachromatisch
Metachroamsie ist die charakteristische Veränderung der Farbe der Färbung, die in biologischen Geweben durchgeführt wird. Dies kann von bestimmten Farbstoffen ausgestellt werden, wenn diese Farbstoffe an bestimmte Substanzen gebunden sind, die in diesen Geweben vorhanden sind, die als Chromotrope bekannt sind. Mit anderen Worten, Metachromasie bezieht sich auf die Farbänderung in biologischen Geweben, die auftreten, wenn bestimmte Farbstoffmoleküle an Chromophore gebunden sind. Zum Beispiel wird Toluidinblau dunkelblau, wenn es an Knorpel gebunden ist. Diese spezielle Farbänderung kann je nach Glycosamin -Inhalt im Knorpel von blau bis rot reichen.
Zwei weit verbreitete metachromatische Flecken umfassen hämatologische Giemsa und May-Grunwald-Flecken, die aus Thiazinfarbstoffen bestehen. Bei der Verwendung dieser Flecken verwandelt sich der weiße Zellkern in lila Farbe, Basophil -Granulat verwandeln sich in Magenta -Farbe und Zytoplasma -Flecken blau. Wenn es keine Farbänderung gibt, nennen wir es Orthochromasie.
Abbildung 01: Knorpelfärbung
Bei der Betrachtung des Wirkungsmechanismus von Metachromasie benötigt sie das Vorhandensein von Polyanionen im Gewebe. Bei der Färbung dieser Gewebe mit grundlegenden Farbstofflösungen, e.G. Toluidinblau, die gebundenen Farbstoffmoleküle neigen dazu, dimere und polymere Aggregate zu bilden. Diese Aggregate ergeben ein Lichtabsorptionsspektrum, das sich von den Spektren unterscheidet, die durch die einzelnen monomeren Farbstoffmoleküle angegeben sind.
Der Begriff metachromatischer Farbstoff bezieht sich auf Farbstoffe, die Metachromasie verursachen können. Thylenblau, Toluidinblau und Safranin sind einige Beispiele für metachromatische Farbstoffe. Manchmal verwenden wir jedoch den Begriff metachromatisch, um sich auf die metachromatischen Eigenschaften verschiedener Farbstoffe zu beziehen. Zum Beispiel metachromatische Eigenschaften von Dimethylmethylenblau, einem Thiazinfarbstoff, der eng mit dem Toluidinblau -Farbstoff verwandt ist.
Manchmal können wir den Begriff metachromatisch definieren, wie durch Färbung in einer anderen Farbe oder einem anderen Schatten oder als „die Fähigkeit, verschiedene Elemente einer Zelle oder eines Gewebes in unterschiedlichen Farben oder Schattierungen mit Farbstoffen zu flecken.”
Der Hauptunterschied zwischen Metachromasie und Metachromatie besteht darin, dass die Metachromie auf die charakteristische Farbänderung während der in biologischen Geweben durchgeführten Färbung bezieht, während sich der Begriff metachromatisch auf die Farbstoffe bezieht, die eine Metachromasie verursachen können.
Die folgende Tabelle fasst den Unterschied zwischen Metachromasie und metachromatisch zusammen.
Metachromasie und Metachromatie sind zwei eng verwandte Begriffe. Es gibt nur einen kleinen Unterschied zwischen ihnen. Der Hauptunterschied zwischen Metachromasie und Metachromatie besteht darin, dass die Metachromie auf die charakteristische Farbänderung während der in biologischen Geweben durchgeführten Färbung bezieht, während sich der Begriff metachromatisch auf die Farbstoffe bezieht, die eine Metachromasie verursachen können.
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1. "Corragin Ialina Metacromasia" von Vupi - eigene Arbeit (CC BY -SA 4.0) über Commons Wikimedia