Unterschied zwischen Markenwert und Markenimage

Unterschied zwischen Markenwert und Markenimage

Schlüsselunterschied - Markenwert gegen Markenimage
 

Der Unterschied zwischen Markenwert und Markenbild liegt in der Breitlichkeit jedes Konzepts. Das Branding ist ein komplexes Konzept und wird zu einem wesentlichen Marketingprogramm. In einfachen Worten gilt eine Marke als ein Unterscheidungssymbol, ein Logo, ein Wort, ein Satz, eine Marke oder eine Kombination dieser Artikel, die von Unternehmen verwendet wird, um ihr Produkt oder ihre Dienstleistung von anderen auf dem Markt zu unterscheiden. Das Markenmanagement ist jedoch ein breites Konzept, in dem eine Reihe verwandter Konzepte untergebracht sind. Das Markenmanagement bietet dem Unternehmen Strategie, um den wahrgenommenen Wert einer Marke länger zu erhöhen. Es bietet Nachhaltigkeit und Wachstum für das Unternehmen durch einen zunehmenden wahrgenommenen Wert. Somit spiegelt eine Marke die vollständige Erfahrung der Kundeninteraktion mit dieser angegebenen Marke wider. Im Markenmanagement, Marke Eigenkapital ist ein wichtiges und breites Konzept, und das Markenbild ist ein wesentlicher Bestandteil des Markenwerts. Wir werden jedes Konzept im Detail diskutieren.

Was ist Markenwertkapital

Marken -Eigenkapital befasst sich mit der Marke aus Sicht des Empfängers oder wie der Empfänger die Marketingbotschaft des Unternehmens absorbiert. Ailawadi, Lehmann und Neslin (2003, P1) definieren Markenwert wie folgt: „Ergebnisse, die einem Produkt mit seinem Markennamen im Vergleich zu denen entstehen, die anfallen, wenn dasselbe Produkt nicht den Markennamen hätte”. Es kann einfach als den kommerziellen Wert der Marke verstanden werden, der aus der Verbraucherwahrnehmung abgeleitet wird. Obwohl Marken hauptsächlich eine Prämie für den kommerziellen Wert für ein generisches Produkt bieten, muss es nicht so sein.

 Gemäß Keller und Lehmann (2006) ist Markenwert der Wert, der durch Auswirkungen auf drei Primärebene erreicht wird. Dies sind Kundenmarkt, Produktmarkt und Finanzmarkt. Dies sind Aktivitäten und Antworten während der Bildung einer Marke. Zunächst provoziert der Verkäufer ein Angebot, das wiederum zu einer mentalen Kundenreaktion (Wahrnehmung, Glauben, Einstellungen usw.). Wenn diese mentale Reaktion die Zahlungsbereitschaft stimuliert, leitet sie ein Kundenverhalten auf dem Produktmarkt ein (Umsatz). Dieser Prozess erhöht den Verkäufer durch Erhöhung des Goodwills, der Marktkapitalisierung (Aktienwerterhöhung) usw. Dieser Prozess spiegelt die drei von Keller und Lehmann (2006) beschriebenen Primärebenen wider, die beschrieben werden. Die Kundendehnung ist der Kundenmarkt. Der Umsatz ist der Produktmarkt, während der Wertsinn der Finanzmarkt ist. Dieser Prozess unterstützt uns beim Verständnis der Bildung von Markenwert und seiner Komplexität. Die Kundendehnung ist der komplexeste Teil des Markenwerts. Die Denkweise besteht aus zwei Komponenten; Markenbewusstsein und Markenbild.

Markenbekanntheit - Es ist die Erinnerung an einen Verbraucher, ob er die Marke erkennen und erinnern kann.

Markenzeichen - Wahrnehmung einer Marke auf der Grundlage von Assoziationen

Was ist Markenbild

Markenbild kann als eine einzigartige Gruppe von Assoziationen definiert werden. Markenbild ist die gegenwärtige Denkweise eines Kunden über eine Marke. Es spiegelt wider, wofür die Marke derzeit bei Kunden Minds steht. Kundenüberzeugungen über eine Marke schaffen die Grundlage für Markenimage. Kundenwahrnehmung über ein Angebot verwandelt sich in ein Markenbild. Es kann entweder in Übereinstimmung mit der Verkäuferstrategie geplant werden oder durch die Umweltfaktoren, die den Kunden wie Mundpropaganda, Konkurrentwerbung, Nutzungsbewertungen usw., gebildet werden. Markenbild ist nicht unbedingt ein mentales Bild; Es kann auch emotionale Attribute hinzugefügt werden. Es ist ein Bündel von Funktionen und mentalen Verbindungen zu der Marke, die die Kunden haben. Markenbild wird oft nicht erstellt; Es wird automatisch gebildet. Das Markenimage kann aus Sicht der Produkte zur Attraktivität der Produkte, zur Benutzerfreundlichkeit, der Funktionalität, des Ruhms und des Gesamtwerts gehören.

 Die Assoziationen in den Köpfen von Kunden prägen die Marke sowie den Charakter der Organisation, mit dem die Marke verbunden ist. Diese Assoziationen bilden sich durch Kontakt und Beobachtung durch Elemente, die intern oder extern zu einer Organisation sind. Die interne Kommunikation spiegelt die organisatorische Mission und einen positiven Slogan wider, der die Schlüsselwerte der Marke beschreibt. Die externe Kommunikation kann über Empfehlungen, Peer -Bewertungen, Online -Umfragen usw. erfolgen. Diese formen das Markenbild oder die Wahrnehmung einer Marke im Kunden Geist. Zum Beispiel ist Red Bull für sofortige Energie bekannt. Ferrari oder Lamborghini ist mit Renn- und Sportfahren verbunden. Volvo ist für Sicherheit. Die Wahrnehmung ist subjektiv und kann zwischen Individuen unterscheiden.

 Sie sagen, Produkte werden von Unternehmen hergestellt und Marken werden von Kunden hergestellt. Kunden erwarten also mehr beim Kauf von Marke über ein generisches Produkt. Unternehmen sollten also das Markenimage immer mit positiven und einzigartigen Kommunikationstools wie Werbung, Verpackung usw. verstärken. Diese Nachrichten sollten den Kunden helfen, die Marke von Wettbewerberangeboten einfach zu unterscheiden. Ein positives Markenimage kann den Markenwert für eine Organisation verbessern, die seinen guten Willen steigern wird.

Was ist der Unterschied zwischen Markenwert und Markenimage?

Kurze Einführungen sowohl des Markenwerts als auch des Markenbildes wurden oben diskutiert. Vergleichen und kontrastieren wir nun die beiden, um den Unterschied zwischen Markenwert und Markenimage hervorzuheben.

Merkmale des Markenwerts und des Markenbildes:

Breite:

Markenwert: Markenwert hat ein breites Umfang und Markenimage ist Teil des Markenwerts bei der Berechnung des Wertes einer Marke.

Markenzeichen: Das Markenbild befasst sich nur mit sofortiger Kundenwahrnehmung.

Messbarkeit:

Markenwert: Markenwert ist messbar, da es versucht, einen kommerziellen Wert für eine Marke zu bieten. Es umfasst alle Markenaufbau -Übungen und -statistiken, um dem Unternehmen den wirklichen Nutzen der Marke aufzeigen.

Markenzeichen: Das Markenimage ist subjektiv und unterscheidet sich nach einzelnen Kunden. Es umfasst funktionale und emotionale Attribute einer Marke. Somit ist es schwierig zu messen.

Unterschiedlicher Standpunkt:

Markenwert: Markenwert ist der organisatorische Standpunkt einer Marke.

Markenzeichen: Markenimage ist der Kunden Standpunkt einer Marke.

Ein positives Markenimage führt zu einem Mehrwert für Markenwert. Dementsprechend sollten Unternehmen in die Stärkung eines positiven Markenimage investieren, um erfolgreich zu sein. Ein Verständnis der Interaktion zwischen Markenbild und Markenwert ist für die Nachhaltigkeit und das Überleben einer Organisation von wesentlicher Bedeutung.

Verweise:

Keller, k.L. und Lehmann, D.R. (2006). Marken und Branding: Forschungsergebnisse und zukünftige Prioritäten. Journal of Marketing Science. Vol. 25 (6), pg. 740 - 759.

Ailawadi, k.L., Lehmann, d.R. und Neslin, s.A. (2003). Umsatzprämie als Ergebnismaß für Markenwert. Journal of Marketing. Vol. 67 (Oktober), pg. 1 - 17.

Bild mit freundlicher Genehmigung:

"Markenname Coffee" von Terry Johnston (CC von 2.0) über Flickr

"Touch Point Wheel" von Izzy Stangl - eigene Arbeit (CC BY -SA 4).0) über Commons Wikimedia