Wenn eine Substanz in eine lebende Zelle eintritt. Diese Wechselwirkungen können entweder die normale Wirkung der Zelle induzieren oder die Wirkung der Zelle hemmen. Während der Entdeckung und Verabreichung von Arzneimitteln ist es von großer Bedeutung, die durch das Arzneimittel auf das Wirtssystem verursachten Wirkung zu identifizieren und wie der Effekt durch biomechische Wechselwirkungen verursacht wird, was angemessener als Pharmakokinetik des Arzneimittels bezeichnet wird. Die Begriffe, die Wirkungsweise und der Aktionsmechanismus beschreiben die oben genannten zwei Szenarien. Wirkungsweise einer Biomolekül, die in den Körper eintritt. Wirkungsmechanismus bezieht sich auf den Prozess, durch den eine Substanz Biochemikalienveränderungen innerhalb des Wirts erfährt, um die spezifische Wirkung der verabreichten Substanz herbeizuführen. Dies ist der Hauptunterschied zwischen Wirkungsweise und Wirkmechanismus.
1. Überblick und wichtiger Unterschied
2. Was ist Handlungsweise
3. Was ist ein Wirkungsmechanismus
4. Ähnlichkeiten zwischen Wirkungsweise und Wirkungsmechanismus
5. Seite an Seite Vergleich - Wirkungsweise gegen Wirkmechanismus in tabellarischer Form
6. Zusammenfassung
Wirkungsmethode einer Substanz wie ein Medikament, ein Antibiotikum oder ein Pestizid oder ein Unkrautzus. Diese Änderung wird auf zellulärer Ebene beschrieben, aber die Ergebnisse könnten makroskopisch sein. Die Art eines Antibiotikums wie Penicillin, das von isoliert ist Penicillium Notatum, ist die Zerstörung der Bakterienzellwand durch Verhinderung der Kreuzverbindungsbildung zwischen den Peptidoglycan -Schichten. Dies führt zu einer weiteren Zerstörung der jeweiligen pathogenen Bakterien. Somit ist die Wirkungsweise wichtig, um Substanzen in Gruppen zu charakterisieren, die auf ihren daraus resultierenden Aktionen beruhen. Beispielsweise werden alle Antibiotika, die die Zellwandsynthese in pathogenen Bakterien hemmen.
Der Wirkungsmechanismus einer Biomolekül, die in das Wirtssystem eintritt. Biochemische Veränderungen, die nach der Verabreichung einer Biomolekül stattfinden, ist spezifisch und erfolgt unter kontrollierten Bedingungen. Sie können ein Enzym sein, das dazu führt. Die Veränderungen, die durch Einmischung des Wirtszellstoffwechsels verursacht werden. Der Wirkungsmechanismus eines Arzneimittels/Antibiotikums oder einer anderen Chemikalie ist hochspezifisch. Bei der Verabreichung korrekter Dosen sollten daher Arzneimittel, die bei längeren Untersuchungen zum jeweiligen Molekül bestimmt werden, verabreicht werden. Die spezifische Substanz sollte für eine bestimmte Zelle oder ein bestimmtes Organ im Wirt abzielen, in dem diese Substanz mit dem Wirtsmechanismus interagiert, um die Aktion entweder zu regulieren oder herunterregulieren.
Abbildung 02: Beispiel des EMA401 -Wirkungsmechanismus: Hemmung der TRPV1 -Phosphorylierung
Der Wirkungsmechanismus von Penicillin kann wie folgt beschrieben werden;
Der β -Lactam -Ring von Penicillin bindet irreversibel an die aktiven Stellen von Transpeptidase und Acylaten, indem die Bildung von Kreuzverbindungen verhindert wird. Wenn die Bildung von Kreuzverbindungen verhindert wird, wird die Zellwandbildung in Bakterien verhindert. Somit findet eine spezifische Inhibitor -Enzymreaktion über eine spezifische irreversible Bindung statt.
Wirkungsweise gegen Aktionsmechanismus | |
Wirkungsmodus einer Biomolekül bezieht sich auf den Modus, in dem die Aktion ausgelöst wird, und ist durch die Änderungen gekennzeichnet, die in einer Zelle stattfinden. | Wirkungsmechanismus bezieht sich auf den Prozess, durch den die Substanz Biochemikalie -Veränderungen innerhalb des Wirts erfährt, um die spezifische Wirkung der verabreichten Substanz herbeizuführen. |
Ergebnis | |
Infolge der Wirkungsweise treten in der Zelle physiologische, chemische und funktionelle Veränderungen auf. | Infolge des Wirkungsmechanismus tritt eine Veränderung einer bio-chemischen Reaktion auf. |
Bedeutung | |
Wirkungsweise ist wichtig für die Charakterisierung verschiedener Verbindungen basierend auf ihrer daraus resultierenden Wirkung. | Wirkungsmechanismus ist wichtig für die Gestaltung von Arzneimitteln, die Aufklärung der Dosis des jeweiligen Arzneimittels und die Bewertung seiner Auswirkungen bei der Verabreichung. |
Die Wirkungsweise und der Wirkungsmechanismus eines Arzneimittels oder eines Antibiotikums haben einen engen Unterschied in Bezug auf die Biochemie, da beide eine Änderung beziehen, die nach der Verabreichung eines Fremdmoleküls in die Wirtszelle stattfindet. Beide Konzepte sind in der Pharmakologie weit verbreitet und sind ein aktueller Trend bei der Entwicklung neuer Arzneimittel für Krankheitsziele und pathogene Mikroorganismen. Wirkungsmodus einer Biomolekül bezieht sich auf den Modus, in dem die Aktion ausgelöst wird, und ist durch die Änderungen gekennzeichnet, die in einer Zelle stattfinden. Wirkungsmechanismus bezieht sich auf den Prozess, durch den die Substanz Biochemikalie -Veränderungen innerhalb des Wirts erfährt, um die spezifische Wirkung der verabreichten Substanz herbeizuführen. Dies ist der Unterschied zwischen Wirkungsweise und Wirkungsmechanismus.
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1. Cushnie, T. P. et al. „Morphologische und ultrastrukturelle Veränderungen in Bakterienzellen als Indikator für den antibakteriellen Wirkungsmechanismus.”Zelluläre und molekulare Biowissenschaften: CMLs., U.S. Nationalbibliothek für Medizin, Dez. 2016. Hier verfügbar. Zugriff 17. August. 2017.
2. „Naturnachrichten.Natural News, Nature Publishing Group. Hier verfügbar. Zugriff 17. August. 2017.
3. Yocum, R. R. et al. „Der Wirkungsmechanismus von Penicillin. Penicillin-Acylate das aktive Zentrum von Bacillus Stear Thermophilous D-Alanin Carboxypeptidase.”Das Journal of Biological Chemistry., U.S. Nationalbibliothek für Medizin, 10. Mai 1980. Hier verfügbar. Zugriff 17. August. 2017.
1. „EMA401 -Wirkungsmechanismus“ von Ajereen - eigene Arbeit (CC BY -SA 3.0) über Commons Wikimedia