Der Schlüsselunterschied zwischen Pharmakokinetik und Pharmakodynamik ist, dass Pharmakokinetik untersucht, wie sich ein Organismus auf ein Medikament auswirkt, während Pharmakodynamik untersucht, wie sich ein Medikament auf einen Organismus auswirkt.
Pharmakologie ist die Untersuchung von Wechselwirkungen zwischen einem Arzneimittel und einem Organismus. Pharmakokinetik und Pharmakodynamik sind die Hauptkomponenten der Pharmakologie. Dies zeigt die Wechselwirkungen zwischen endogenen und exogenen chemischen Substanzen und lebenden Organismen. Sowohl Pharmakokinetik als auch Pharmakodynamik sind Teil der bioanalytischen Studien mit großem Molekül. Diese Studien helfen bei der Entdeckung und Entwicklung neuer Arzneimittel in der Pharmaindustrie.
1. Überblick und wichtiger Unterschied
2. Was ist Pharmakokinetik
3. Was ist Pharmakodynamik
4. Ähnlichkeiten - Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
5. Pharmakokinetik gegen Pharmakodynamik in tabellarischer Form
6. Zusammenfassung - Pharmakokinetik gegen Pharmakodynamik
Pharmakokinetik untersucht, wie sich ein Organismus auf ein Medikament auswirkt. Es beschreibt, wie der Körper nach Verabreichung eines Organismus auf ein spezifisches chemisches oder xenobiotisches reagiert. Die Pharmakokinetik eines Arzneimittels hängt von wenigen Faktoren wie Alter, Geschlecht, Nierenfunktion, genetischem Make -up sowie chemischen Eigenschaften des Arzneimittels ab. Die Eigenschaften der Pharmakokinetik von Chemikalien werden durch den Verabreichungsweg und die Arzneimitteldosis beeinflusst. Dies beeinflusst auch die Absorptionsrate.
Abbildung 01: Pharmakokinetik gegen Pharmakodynamik
Es gibt ein Modell, um die Prozesse zu beobachten, die in der Pharmakokinetik stattfinden. Das Modell ist in fünf Kompartimente unterteilt und als LADME -Schema bezeichnet. Ladme bezieht sich auf Befreiung, Absorption, Verteilung, Stoffwechsel und Ausscheidung. Befreiung ist die Freisetzung des Arzneimittels zur Herstellung eines endgültigen Heilprodukts. Die Absorption ist der Prozess des Arzneimittels oder der Substanz, die in das Blutkreislaufsystem eintritt. Verteilung ist die Dispersion des Arzneimittels oder der Substanzen in den Flüssigkeiten und Geweben des Körpers. Der Stoffwechsel ist die Anerkennung der ausländischen Substanz durch den Organismus und die irreversible Transformation von Anfangsverbindungen zu Metaboliten. Ausscheidung ist die Entfernung von Substanzen aus dem Körper. Pharmakokinetikanalysen werden durch Arzneimittelkonzentration gegenüber der Zeit in einer Dosis-Wirkungs-Kurve charakterisiert.
Pharmakodynamik ist die Untersuchung der biochemischen und physiologischen Wirkungen von Arzneimitteln im Körper. Es zeigt die Wechselwirkung des Arzneimittels mit Geweberezeptoren, die sich an den Zellmembranen oder in der intrazellulären Flüssigkeit befinden. Pharmakodynamik spielt eine wichtige Rolle in der Dosis-Wirkungs-Beziehungen. Das ist die Beziehung zwischen Arzneimittelkonzentration und Wirkung. Es gibt sieben Hauptaktionen von Drogen darüber, wie sie auf den Körper wirken. Sie sind die stimulierende Wirkung, die Bedrückung der Wirkung, das Blockieren/Antagonisierungswirken, die Stabilisierung der Wirkung, das Austausch/Austausch von Aktionen, direkte vorteilhafte chemische Reaktion und direkte schädliche chemische Reaktion.
Abbildung 02: Pharmakodynamik
Sowohl stimulierende als auch deprimierende Wirkungen haben einen direkten Rezeptoragonismus und nachgelagerte Wirkungen. Während der Blockierung/Antagonisierungswirkung bindet das Arzneimittel an den Rezeptor, ohne es zu aktivieren. Während der Stabilisierung der Wirkung ist das Medikament neutral. Es wirkt nicht als Stimulans oder Depressivum. Das Austausch/Austausch von Aktionen hilft dem Medikament, eine Reserve zu bilden. Direkte vorteilhafte chemische Reaktion verhindert Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden, während die direkte schädliche chemische Reaktion zur Zerstörung der Zellen führt. Pharmakodynamikanalysen werden durch Arzneimitteleffekt gegen die Zeit in der Dosis-Wirkungs-Kurve charakterisiert.
Pharmakokinetik ist die Bewegung von Medikamenten im gesamten Körper und wie der Körper das Medikament beeinflusst. Pharmakodynamik ist die biologische Reaktion des Körpers auf die Medikamente. Dies ist also der Hauptunterschied zwischen Pharmakokinetik und Pharmakodynamik. Darüber hinaus zeigt die Pharmakokinetik die Exposition von Arzneimitteln durch Befreiung, Absorption, Verteilung, Stoffwechsel -AD -Ausscheidung. Die Pharmakodynamik zeigt die Reaktion auf Arzneimittel durch biochemische und molekulare Wechselwirkungen.
Die folgende Infografik listet die Unterschiede zwischen Pharmakokinetik und Pharmakodynamik in tabellarischer Form auf.
Pharmakologie ist die Untersuchung von Wechselwirkungen zwischen einem Arzneimittel und einem Organismus. Pharmakokinetik ist die Untersuchung, wie ein Organismus ein Medikament beeinflusst. Es beschreibt, wie der Körper nach Verabreichung eines Organismus auf ein spezifisches chemisches oder xenobiotisches reagiert. Pharmakodynamik ist die Untersuchung der biochemischen und physiologischen Wirkungen von Arzneimitteln auf den Körper. Es zeigt die Wechselwirkung des Arzneimittels mit Geweberezeptoren, die sich an den Zellmembranen oder in der intrazellulären Flüssigkeit befinden. Die Pharmakokinetik besteht aus fünf Prinzipien: Befreiung, Absorption, Verteilung, Stoffwechsel und Ausscheidung. Pharmakodynamik spielt eine wichtige Rolle in der Dosis-Wirkungs-Beziehungen. Das ist die Beziehung zwischen Arzneimittelkonzentration und Wirkung. Die Pharmakokinetikanalyse (Arzneimittelkonzentration versus Zeit) und Pharmakodynamikanalyse (Arzneimittelwirkung versus Zeit) wirken als wichtige Instrumente für die Entdeckung und Entwicklung neuer Arzneimittel. Dies fasst den Unterschied zwischen Pharmakokinetik und Pharmakodynamik zusammen.
1. Farinde, Abimbola. „Überblick über Pharmakodynamik - Klinische Pharmakologie.” MSD Manual Professional Edition.
2. „Pharmakokinetik & Pharmakodynamische (PK/PD) -Dienste.” Nuventra Pharma Sciences.